Ein Engel kämpft mit dem Teufel – in meinem Buch „Aurelia – Liebe in teuflischen Tiefen“

„… Langsam stieg Aurelia die Treppe hinauf zum Querbahnsteig und sah sich oben um.
Etwas zu essen und zu lesen konnte nicht schaden. Und zum Trinken sollte sie vielleicht auch etwas mitnehmen.
Der Kiosk befand sich direkt neben dem Treppenaufgang und Aurelia wurde schnell im umfangreichen Sortiment fündig.
Sogar für einen Kaffee reichte die Zeit noch und so genehmigte sie sich eine Tasse, denn schlafen würde sie in dieser Nacht sicherlich sowieso nicht können.
Aurelia sorgte sich um Daria und verfluchte sich innerlich dafür, dass sie so ausgerastet war. War das die dunkle Seite in ihr gewesen, von der Lilith ihr oft erzählt hatte?
In einem Engel konnten eben auch Schattenseiten zu finden sein. Vor allem dann, wenn er ein schlagendes Herz besaß.
Einst hatte die Dämonin Aurelia gewarnt, dass ein Herz nicht nur die guten Seiten bringen konnte, sondern auch den Schmerz und nun hatte sie das ganz deutlich gespürt.
Der Kaffee allerdings war köstlich. Es war so eine Art von Vorgeschmack auf Italien!
Aurelia nickte dem Kioskbetreiber zu, nahm ihren Koffer und suchte den Bahnsteig.
Das klappernde Geräusch der Rollen auf dem Weg war nervtötend und erneut fragte sich Aurelia, warum Lilith ihr zwar die Adresse gegeben, sie aber nicht hingebracht hatte. Dann stand sie vor dem Schild und blickte auf die Anzeige.
Nur noch ein paar Minuten musste sie warten und dann würde der Zug einfahren. Sie warf noch einen letzten Blick auf die Reservierung und auf die Wagenanzeige. Wenn sie sich nicht vertan hatte, dann musste der Wagen direkt vor ihr halten.
Aurelia blickte in die eine Richtung des Bahnsteiges und zuckte zusammen, als der Zug aus der anderen Richtung an ihr vorbeifuhr und mit quietschenden Bremsen zum Stehen kam.
Die Eingangstür befand sich, wie erwartet, direkt vor ihr und es war der richtige Wagon.
Lautlos schwang die Tür auf und gab Aurelia den Einstieg frei.
Niemand stieg aus, aber einige Menschen drängten von hinten an sie heran.
Zwei Treppenstufen stieg Aurelia nach oben, danach suchte sie ihr Abteil und wenig später saß sie auf ihrem Platz, hatte das gekaufte Buch in der Hand und den Koffer oben in der Gepäckablage verstaut.
„Los geht es! Daria, ich komme!“, sagte sie leise, als die Abteiltür sich öffnete und ein Mann zu ihr hereinkam. Eine Minute später betraten noch zwei junge Frauen das Abteil, dann ruckte der Zug an.
Die Lichter der Stadt verabschiedeten Aurelia und sie musste an ihre Kinder denken. Natürlich würden Sofie und Ruth es bei der Großmutter gut haben, trotzdem fehlten sie ihr schon jetzt.
Nun flogen ihre Gedanken nach Italien. Was kam auf sie zu? Lilith hatte in Rätseln gesprochen und das war Aurelia eigentlich sonst nur von Gabriel gewohnt gewesen. Fragend blickte sie in die Finsternis der Nacht. Am nächsten Morgen, mit der neuen Sonne, sollte sie in Florenz sein.
Zumindest sagte das ihr Ticket so aus.
Damit hatte sie viel Zeit zum Grübeln!
Aurelia vertiefte sich zur Ablenkung in ihre Lektüre, aber das Buch war doch nicht so spannend, wie es das Cover ihr suggeriert hatte. Missmutig klappte Aurelia das Buch nach etwa zwanzig Seiten zu und legte es zur Seite.
Was nun? Doch grübeln und an Daria denken? Warum hatte Lilith sie nicht gewarnt? Hatte sie es nicht gewusst, oder vergessen?
Aber all das waren müßige und nutzlose Gedanken, denn es war nicht Liliths Schuld, dass Daria nun in der Hölle war. Es war ihre!
Die beiden jungen Frauen unterhielten sich angeregt über irgendwelche neuen Handys. Sie saßen sich an der Tür gegenüber und vor Aurelia saß der junge Mann. Mit der in zweitausend Jahren als Liebesengel erworbenen Professionalität taxierte Aurelia den Mann. Er war sportlich gebaut und sehr attraktiv. Gebräunte Haut, kurze schwarze Haare und blaue Augen. Ein einnehmendes Lächeln zierte sein Gesicht. Der Mann wusste offensichtlich um seine Attraktivität.
An jedem anderen Abend hätte er genau in ihr Beuteschema gepasst, doch sie war im Kummer wegen Daria. Aurelia ließ ihn unmissverständlich abblitzen, trotzdem versuchte er sie anzubaggern.
Es dauerte sicher eine Stunde, bis er endlich genervt von ihr abließ und sich Aurelia anschließend schlafend stellte. Mit dem Kopf an die Gardine gelehnt, beobachtete sie ihn weiter durch die Wimpern hindurch.
Vielleicht wäre eine Ablenkung nicht schlecht gewesen, doch der Kummer um Daria war einfach zu stark gewesen.
Lächelnd wendete der Mann sich kurz darauf einer der beiden jungen Frauen zu. Die andere schlief nun auch schon, oder tat vielleicht auch nur so.
Die Frau neben Aurelia schien ihm wohl nicht abgeneigt zu sein und bei ihr hatte er schneller Erfolg. Schon nach einer halben Stunde lag seine Hand auf dem nackten Knie der Frau. Schräg durch das Abteil flirteten die beiden ungeniert, aber die beiden anderen Fahrgäste schliefen ja. Oder taten so.
Eine weitere halbe Stunde später verließ die Frau das Abteil und er folgte ihr kurz darauf.
Irgendetwas zog Aurelia hinter dem Pärchen her, aber die beiden waren schon verschwunden, als Aurelia den Gang betreten hatte.
Ein Hinweisschild zeigte den Weg zum Restaurant an und obwohl sie sich ja etwas zu essen mitgenommen hatte, zog sie nun ihr knurrender Magen den Gang entlang.
Hunger verdrängte bei ihr immer schnell den Schmerz.
In dem schwankenden Wagen folgte Aurelia dem Gang. Schummriges Licht fiel aus den kleinen Funzeln über dem Boden. Sie sollten wohl nur den Weg markieren, aber die Fahrgäste in den Abteilen ruhen lassen.
Am Übergang zum nächsten Wagen befand sich die Toilette und eine Seite davon war mit einer weißen Milchglasscheibe versehen. Zwei Schatten waren darauf zu erkennen.
Offensichtlich ein Mann und eine Frau im Kuss vereint. Dass es ihre Reisebegleiter waren, das war anzunehmen. Einen Moment lang blieb Aurelia davor unschlüssig stehen.
Schließlich stützte sich die Frau von innen gegen das Glas und die Abdrücke ihrer beiden Hände waren deutlich zu erkennen. Was nun folgen würde, das wusste Aurelia nur zu gut.
Sie kam sich wie ein Spanner vor, aber etwas hielt sie dort vor diesem Fenster.
Die unbändige Lust sauste wieder durch ihren Schoß. Das dort drin hätte sie sein können! Doch nur einen Wimpernschlag später kam die Sorge um Daria zurück.
Schnell musste Aurelia an etwas anderes denken, um den Schmerz auszuhalten. Zum Glück für sie begann ihr Magen zu knurren und danach zog sie der Hunger fort.
Der leere Bauch forderte sein Recht ein, der unbefriedigte Schoß musste warten…. „

Weiter lesen in meinem Buch „Aurelia – Liebe in teuflischen Tiefen“ mit ISBN 978-3-7526-4538-5, als Buch für 8,49 Euro und auch als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/19.html

Engelsberatung aus den Engelsgärten in Engelsdorf

Wir möchten Ihnen unsere Leistungen vorstellen.

Wir, das sind Uwe und Jana Goeritz. Beide sind wir Reiki-Lehrer. Durch Reiki haben wir erfahren, das es noch andere Dinge zwischen Himmel und Erde gibt.

Alle von uns angebotenen spirituellen Dienstleistungen erfolgen nur nach telefonischer Terminvergabe bzw. per E-Mail

Die möglichen Leistungen für Sie sind: (alle Preise finden Sie auf der Seite „Preise“ unter http://reiki-lichtgruen.de/)

– Reiki (Energieübertragung)  (nach telefonischer Terminvereinbarung über die Festnetznummer oder per Mail) auch sehr gern für Kinder in Begleitung eines Elternteiles bzw. Erziehungsberechtigten

– Seelenarbeit hierfür benötige ich nur ein Bild von Ihnen (auch für Tiere möglich)

– Chakrareinigung  Nach telefonischer Terminvereinbarung über die Festnetznummer oder per E-Mail.

– Blockadenlösung. Nach telefonischer Terminvereinbarung über das Festnetz oder per E-Mail.

– Spirituelle Wirbelsäulenaufrichtung mit einer  anschließenden 30 minütigen Reikisitzung.    

– Ferneinweihung in Engels Ki

– Ferneinweihung in Runen Reiki (Rún Valdr) ( Gründer Rodney Cox)

– Ferneinweihung in Fylgia Reiki (Tiergeist) (Gründerin Herta Beer)

– Ferneinweihung in Baraka Teil 1 und 2 (Gründer Peter Köster)

– Ferneinweihung / Einweihung in Reiki-Energie Grad 1 bis 4

http://reiki-lichtgruen.de/

Anmerkung:

Ich arbeite ausschließlich auf feinstofflicher Ebene. Meine Beratungen dienen rein der spirituellen Wegbegleitung und ersetzen weder den Arzt oder Heilpraktiker noch einen anderen Therapeuten.

Alle Informationen auf meinen Internetseiten stellen nur meine Meinung dar und sind keine Anleitung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinn. Ein Heilungserfolg ist nicht mit Sicherheit zu erwarten und deshalb stellen eventuell aufgeführte Eigenschaften der Edelsteine, Chakrasteine oder Heilsteine kein Heilversprechen im Sinne des Heilmittelgesetzes (HMG) dar.

Es wird meinerseits in der spirituellen Beratung, beim Kartenlegen oder bei der Lebensberatung nicht diagnostiziert, untersucht, therapiert oder sonst Heilkunde im gesetzlich definierten Sinne ausgeübt. Medikamente (auch Bachblüten, Tees usw.) werden weder empfohlen noch verordnet, noch verabreicht. Ich weise darauf hin, dass die medizinische Betreuung weiterhin in die Hand des Arztes/Heilpraktikers gehört; d.h. dass ich auch nicht abrate von: Arztbesuchen, Medikamenteneinnahme, Therapien oder operativen Eingriffen.

Auch Reiki ist kein Ersatz für den Arzt. Bei gesundheitlichen Problemen immer als Erstes einen Arzt aufsuchen!

Zitat 01.06.2021

„Verfall und Sterben sind allen zusammengesetzten Dingen gemein. Widmet euch unaufhörlich eurer Erlösung.“

Buddha

Quelle:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3932529502/zenguide-21

Mein Buch „Der Gefolgsmann des Königs“

„Der Gefolgsmann des Königs“

Mein Buch „Der Gefolgsmann des Königs“ ist am 01.08.2014 im Verlag BoD erschienen (BoD – Books on Demand, Norderstedt, nähere Informationen finden Sie unter www.BoD.de)

Die ISBN lautet: 978-3-7357-2281-2

Altersempfehlung: ab 14 Jahre

116 Seiten, Buchformat: 21 cm x 14,8 cm

Hier dazu der Klappentext:

„Die Geschichte spielt um das Jahr 950 im Volke der Sachsen in der Nähe des heutigen Magdeburg. Berthold ist als Oberhaupt nach dem Tod seines Vaters für die Geschicke des Dorfes verantwortlich. Zusammen mit seiner Frau Johanna, seinen Brüdern, seiner Heilkundigen Schwester Edith und den anderen Bewohnern im Dorf bewältigt er die täglichen Herausforderungen des Lebens in einer Zeit in der das Christentum und die Einigkeit des deutschen Volkes noch ganz am Anfang stehen. Als König Otto zum Kampf gegen die Ungarn ruft, werden Berthold und die Seinen auf eine harte Probe gestellt.

Der Autor verwendet eine gehobene Sprache, die im Kontext des historischen Erzählens authentisch wirkt. Dialoge sorgen für Lebendigkeit und besondere Nähe zum Geschehen. Detailreiche Beschreibungen erschaffen ein besonders plastisches Bild vor dem inneren Auge des Lesers. Der Text richtet sich an ein historisch interessiertes Publikum.

Fazit:
Ein eindrucksvolles Abenteuer, das den Leser in die spannende Zeit des Mittelalters entführt. Der Leser gewinnt Einblicke in das Innenleben der verschiedenen Figuren. Absolut lesenswert!“

Hier die Vorschau des Buchcovers:

 

 

 

 

 

 

 

 

Und hier ist der Link zum Bestellformular bei Amazon …

Das Buch „Der Gefolgsmann des Königs“ bei BoD …

Diese Onlineshops führen mein Buch ebenfalls …

Mein Buch „Der Gefolgsmann des Königs“ ist auch als E-Book erhältlich:

Das E-Book erscheint mit der ISBN 978-3-7357-4914-7 und wird zum Verkaufspreis von 2,49 EUR angeboten.

Leseprobe:

„… Bertholds Männer legten bereits in der Nacht ihre Ausrüstung an. Diese bestand aus einem Mantel aus dicker Wolle, darüber einer aus stabilen, dicken Leder und darüber das Kettenhemd aus miteinander verbundenen Ringen. Das Kettenhemd sollte Pfeile und Schläge aufhalten, die darunter liegenden Mäntel sollten die Schläge abfangen. Der einzige Nachteil war, das es darunter sehr warm wurde und es war gerade Mitte August. Ihre Bewaffnung bildete ein mehr als Mannshoher Speer aus Eschenholz mit einer eisernen Klinge an der Spitze. Sie war mehr als fünfzehn Zentimeter lang und zweischneidig. Berthold und die Männer im Dorf hatten geübt damit zu werfen oder im Reiten als Lanze zu verwenden. Sie hatten ihre Kurzschwerter, die Sax, bei sich und schützten sich mit einem Helm sowie einem runden Schild mit einem Metallbeschlag in der Mitte zum Schutz der Hand. Die schweren Reiter aus dem Gefolge des Königs hatten lange, sehr scharfe Schwerter bei sich, ihre Rüstung war auch dicker als die der leichten Reiterei, zu welcher auch Berthold und seine Männer gehörten.

Als der Morgen anbrach ließ König Otto das gesamte Heer antreten und sie hielten einen gemeinsamen Gottesdienst ab. Dabei erinnert er sie an ihren Treueschwur und hielt die heilige Lanze hoch. Im inneren der Lanze befand sich ein Nagel vom Kreuze Cristi und mit dieser Lanze war Gott selbst an ihrer Seite. Alle jubelten ihm zu und waren voller Zuversicht.

Die Heerführer teilten die Ordnung ein und ließen das Heer, insgesamt waren es 10.000 Kämpfer, antreten. Die ersten vier Blöcke zogen in Richtung Schlachtfeld. Die ersten drei waren Bayern und ihnen folgte ein Block Franken. Sie zogen durch eine Schneise im Wald voran, so dass sie an den Seiten durch das Unterholz vor den Reitern der Ungarn geschützt waren. Den fünften Block sollten sie, die Sachsen, bilden. Vorn ritten tausend schwere Panzerreiter, die sogenannte Legio Regia, danach kam der König mit fünfhundert Mann seiner Begleitung und daran schlossen sich noch fünfhundert leicht Reiter an. Unter ihnen war auch Berthold mit seiner Abteilung die den Schluss dieses Blockes bildete.

Hinter ihnen waren zwei Blöcke Schwaben, dann der gesamte Tross mit den Wagen und den Abschluss des Zuges bildeten tausend Reiter aus Böhmen.

Nachdem sie eine Weile durch den Wald gezogen waren hörte Berthold hinter sich Schlachtlärm. Die leichten ungarischen Reiter hatten angefangen von hinten den Zug anzugreifen. Berthold befahl seinen Männern sofort die Pferde zu wenden und in Abwehrposition zu gehen. Schilde und Speere gesenkt und bereit warteten die fünfhundert leichten sächsischen Reiter in drei Reihen auf den Feind. Der vordere Teil hatte noch nichts vom Kampf mitbekommen so das Berthold Friedrich als Melder zum König vor schickte. …“

Zitat 21.09.2017

„Diese Welt geht vorüber, und alles, was wichtig ist, fliegt vorbei. Jeder muss aus seinem Traum erwachen. Es ist keine Zeit zu verlieren. Und deshalb: Bemüht euch ohne Unterlass!“

Buddha

Quelle:
http://www.zen-guide.de

Zitat 19.08.2017

„Form ist Leere, und Leere ist Form.“

Buddha

Zitat 20.04.2017

„Lebe in der Welt und stütze dich allein auf das Selbst als Grund – stütze dich nicht auf Dinge, sei frei von allen Dingen.“

Buddha

Quelle:
http://www.zen-guide.de

Zitat 12.08.2016

„Buddha ist dein Geist Und der WEG führt nirgendwohin hin.“

Ryokan

Quelle:
http://www.zen-guide.de

Zitat 23.04.2016

„Demjenigen, der sich an einen einsamen Ort begeben hat, dessen Geist ruhig ist und der den Weg vor sich sieht, enthüllen sich schließlich Wahrheit und Einsicht und grenzenlose Freude, die alles andere übersteigt.“

Buddha

Quelle:
http://www.zen-guide.de

Zitat 14.03.2016

„Würden alle Buddhas und Bodhisattvas zusammen mit Indra und allen Göttern über ihn schreiten, der Sand würde sich nicht freuen. Wenn Ochsen, Schafe, Reptilien und Insekten auf ihn treten, der Sand empfindet keinen Ärger. Er sehnt sich nicht nach Schmuck und Wohlgerüchen und hat auch keine Abneigung gegen den Gestank von Urin und Mist.“

Buddha

Quelle:

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