Meine romantische Erzählung „Mit Sicherheit Liebe“

„… Es war einer jener unerträglich langen Tage im Büro gewesen, mit viel Schreibtischarbeit. Ermüdend und nicht wirklich erbaulich. Er war doch in diese Firma gegangen, um da neues zu entwickeln. Momentan verwaltete er nur das alte System seiner Vorgänger.
Gegenwärtig bremste ihn wohl alles irgendwie aus und der Gehstock, den ihm der Arzt gegeben hatte, war auch nicht wirklich so toll, allerdings hatte der Arzt darauf bestanden und Chris wollte keine Verschlimmerung riskieren.
Gerade eben war er nach Hause gehinkt und musste feststellen, dass auch noch das Bier alle war, doch für den Einkauf war er derzeit viel zu schlecht gelaunt.
Zum Glück gab es nebenan die kleine Bar, wo man schnell noch ein Bier trinken konnte und die Preise dort waren auch noch relativ moderat.
Er zog sich um, ließ den Krückstock zurück und ging nach unten.
Wie jeden Abend war das kleine Lokal gut besucht. Selbst davor waren fast alle Tische besetzt und das war wohl auch dem ziemlich warmen Abend zu verdanken.
Ein Tisch war noch völlig frei, aber der befand sich auch direkt an der Tür, wo jeder rein und herauswollte. Damit war das eigentlich der ungemütlichste Platz, aber für sein Bier und das Grübeln gewissermaßen genau der richtige Ort.
Mit der Flasche in der Hand dachte er darüber nach, was er in Zukunft anders machen wollte.
Was hielt ihn eigentlich in dieser Stadt?
Natürlich gab es hier viele kleine Start-ups, bei denen er als Freelancer unterkommen und gutes Geld verdienen konnte.
Und selbstverständlich war hier auch die Wohnung, die ihn immer an die guten Jahre mit der Mutter erinnerte.
Er seufzte und erhob sich, um sich ein neues Getränk zu holen, als er mit einer jungen Frau zusammenprallte.
Sie hatte einen Becher in der Hand, der jetzt allerdings leer war, denn die sicherlich heiße Flüssigkeit durchweichte soeben ihre Bluse.
„Oh, entschuldige! Ich habe dich gar nicht gesehen!“, stammelte er.
Sie blickte auf den Fleck herab und sah dabei ziemlich leidend aus. Vermutlich brannte das sehr stark und sie wollte sich das bloß nicht anmerken lassen.
Letztendlich hielt sie sich dann aber doch das durchnässte und jetzt dunkelbraune Kleidungsstück etwas von der Haut ab und wedelte sich mit der anderen Hand Kühlung zu.
Die Frau war ziemlich hübsch, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte kurze schwarze Haare und trug nur wenig Schminke im Gesicht.
Es sah sehr natürlich aus und nicht so, wie bei den meisten anderen Frauen hier. Die Augen hatte sie besonders betont, braun und groß waren sie, wie die eines Rehs im Wald.
Irgendwie faszinierte ihn dieser Blick und wie ein Blitz durchzuckte ihn dieser Gesichtsausdruck.
Obwohl er sich bisher nie für Frauen interessiert hatte, umfing ihn jetzt ihre Ausstrahlung. Eventuell war das seinen bisherigen Überlegungen geschuldet und der Tatsache, dass er sich ja sowieso für Frauen öffnen wollte.
Tage zuvor hätte er sie womöglich gar nicht bemerkt, doch jetzt war alles anders und auch diese Überlegungen führten augenblicklich zu der Entscheidung, dass er sein Versehen unbedingt wiedergutmachen musste.
Eine Entschuldigung alleine reichte da ganz sicher nicht aus.
„Ich wohne gleich gegenüber. Ich könnte dir ein T-Shirt von mir geben und die Bluse reinigen lassen!“, erklärte er und zeigte mit der Hand auf sein Haus.
Sie schien zu überlegen, ob sie ihm wohl trauen könnte.
„Bitte, ich möchte meinen Fehler wieder ausbügeln“, forderte er sie auf.
Schließlich stimmte sie zu, nahm ihren Rucksack und folgte ihm.
„Übrigens heiße ich Chris“, erklärte er und hielt ihr die Haustür auf.
„Nele“, antwortete sie und trat in den Flur.
Das Gelächter der anderen Besucher des Lokals und der Lärm der Straßen blieben vor der Tür und abermals konnte er nicht umhin, sie zu betrachten, denn diese Frau hatte schon etwas!
„Ich wohne übrigens alleine“, sagte er zu ihr, als er vor ihr die Treppe zu seiner Wohnung nach oben stieg.
„Die anderen Frauen in dem Restaurant wissen ja jetzt, dass ich mit dir mitgegangen bin und da waren sicher einige darunter, die gerade gern mit mir tauschen würden“, entgegnete sie mit einem ziemlich kessen Augenzwinkern.
Diese freche Antwort imponierte ihm irgendwie.
Doch sollte er sie wirklich in seine Burg lassen?
Allerdings konnte sie sich ja auch nicht im Hausflur umziehen!
„Nach meiner Mutter bist du übrigens die erste Frau hier drin“, setzte er hinzu, als er den Schlüssel aus der Tasche holte.
„Soll ich da jetzt geehrt oder erschrocken darüber sein?“, witzelte sie nur.
Die Kleine hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren und das faszinierte ihn immer mehr.
In der Wohnung angekommen, forderte er sie auf: „Zieh bitte deine Bluse aus.“
Sie hielt den Kopf etwas schief und der Schalk blitzte erneut aus ihren Augen.
„Ok, du kannst dich im Bad umziehen. Ich hole das Shirt“, erklärte er deshalb schnell und zeigte ihr den Weg.
Dann kramte er ein Bandshirt aus dem Schrank und ging damit zum Bad.
Er klopfte und sie schob die Tür einen Spalt weit auf.
Sie tauschten die Kleidungsstücke und er lief mit der Bluse zur Waschmaschine zurück.
Diese kurze Übergabe hatte ihn auch wieder überrascht, denn sie hatte ihm ohne Scheu einfach halbnackt die Tür geöffnet.
Zwar hatte sie ihm dabei nicht viel von sich gezeigt, aber sie hätte ja auch durch die geschlossene Tür sagen können: „Hänge es einfach draußen dran!“
Und erneut musste er daran denken, dass sie eigentlich die erste Frau war, die diese Räume betrat.
Irgendwie erinnerte sie ihn an seine Mutter, die war auch so souverän und selbstbewusst gewesen.
Aus irgendeinem Grund hatte er momentan das Gefühl, sie schon ewig zu kennen.
Wo kam das her?
Mit ihrem Kleidungsstück in der Hand stand er vor der Waschmaschine und war kurz davor, daran zu riechen, dann verwarf er den Gedanken, ihren Duft zu atmen.
Schnell kontrollierte er das Etikett und steckte ihre Kleidung in die Maschine: 30°, Buntwäsche im Kurzprogramm.
Die Waschmaschine lief los und damit mussten sie ja jetzt nur noch die Adressen tauschen, um ihr die Bluse zurückgeben zu können.
Oder sollten sie einen Termin für die Übergabe ausmachen?
Für einen Moment befürchtete er schon, dass sie einfach nach dem Wechsel der Sachen gegangen war, denn schließlich wusste sie ja jetzt, wo er wohnte, doch sie stand in der Stube vor dem großen Bücherschrank.
„Möchtest du Kaffee oder Tee?“, frage er sie einfach, um die Gelegenheit zu bekommen, sie etwas näher kennenzulernen. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Mit Sicherheit Liebe“ mit ISBN 978-3-7583-0113-1, 232 Seiten, als Buch für 9,90 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/27.html

Meine romantische Erzählung „Mit Sicherheit Liebe“ gibt es jetzt auch als E-Book …

„… Es war einer jener unerträglich langen Tage im Büro gewesen, mit viel Schreibtischarbeit. Ermüdend und nicht wirklich erbaulich. Er war doch in diese Firma gegangen, um da neues zu entwickeln. Momentan verwaltete er nur das alte System seiner Vorgänger.
Gegenwärtig bremste ihn wohl alles irgendwie aus und der Gehstock, den ihm der Arzt gegeben hatte, war auch nicht wirklich so toll, allerdings hatte der Arzt darauf bestanden und Chris wollte keine Verschlimmerung riskieren.
Gerade eben war er nach Hause gehinkt und musste feststellen, dass auch noch das Bier alle war, doch für den Einkauf war er derzeit viel zu schlecht gelaunt.
Zum Glück gab es nebenan die kleine Bar, wo man schnell noch ein Bier trinken konnte und die Preise dort waren auch noch relativ moderat.
Er zog sich um, ließ den Krückstock zurück und ging nach unten.
Wie jeden Abend war das kleine Lokal gut besucht. Selbst davor waren fast alle Tische besetzt und das war wohl auch dem ziemlich warmen Abend zu verdanken.
Ein Tisch war noch völlig frei, aber der befand sich auch direkt an der Tür, wo jeder rein und herauswollte. Damit war das eigentlich der ungemütlichste Platz, aber für sein Bier und das Grübeln gewissermaßen genau der richtige Ort.
Mit der Flasche in der Hand dachte er darüber nach, was er in Zukunft anders machen wollte.
Was hielt ihn eigentlich in dieser Stadt?
Natürlich gab es hier viele kleine Start-ups, bei denen er als Freelancer unterkommen und gutes Geld verdienen konnte.
Und selbstverständlich war hier auch die Wohnung, die ihn immer an die guten Jahre mit der Mutter erinnerte.
Er seufzte und erhob sich, um sich ein neues Getränk zu holen, als er mit einer jungen Frau zusammenprallte.
Sie hatte einen Becher in der Hand, der jetzt allerdings leer war, denn die sicherlich heiße Flüssigkeit durchweichte soeben ihre Bluse.
„Oh, entschuldige! Ich habe dich gar nicht gesehen!“, stammelte er.
Sie blickte auf den Fleck herab und sah dabei ziemlich leidend aus. Vermutlich brannte das sehr stark und sie wollte sich das bloß nicht anmerken lassen.
Letztendlich hielt sie sich dann aber doch das durchnässte und jetzt dunkelbraune Kleidungsstück etwas von der Haut ab und wedelte sich mit der anderen Hand Kühlung zu.
Die Frau war ziemlich hübsch, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte kurze schwarze Haare und trug nur wenig Schminke im Gesicht.
Es sah sehr natürlich aus und nicht so, wie bei den meisten anderen Frauen hier. Die Augen hatte sie besonders betont, braun und groß waren sie, wie die eines Rehs im Wald.
Irgendwie faszinierte ihn dieser Blick und wie ein Blitz durchzuckte ihn dieser Gesichtsausdruck.
Obwohl er sich bisher nie für Frauen interessiert hatte, umfing ihn jetzt ihre Ausstrahlung. Eventuell war das seinen bisherigen Überlegungen geschuldet und der Tatsache, dass er sich ja sowieso für Frauen öffnen wollte.
Tage zuvor hätte er sie womöglich gar nicht bemerkt, doch jetzt war alles anders und auch diese Überlegungen führten augenblicklich zu der Entscheidung, dass er sein Versehen unbedingt wiedergutmachen musste.
Eine Entschuldigung alleine reichte da ganz sicher nicht aus.
„Ich wohne gleich gegenüber. Ich könnte dir ein T-Shirt von mir geben und die Bluse reinigen lassen!“, erklärte er und zeigte mit der Hand auf sein Haus.
Sie schien zu überlegen, ob sie ihm wohl trauen könnte.
„Bitte, ich möchte meinen Fehler wieder ausbügeln“, forderte er sie auf.
Schließlich stimmte sie zu, nahm ihren Rucksack und folgte ihm.
„Übrigens heiße ich Chris“, erklärte er und hielt ihr die Haustür auf.
„Nele“, antwortete sie und trat in den Flur.
Das Gelächter der anderen Besucher des Lokals und der Lärm der Straßen blieben vor der Tür und abermals konnte er nicht umhin, sie zu betrachten, denn diese Frau hatte schon etwas!
„Ich wohne übrigens alleine“, sagte er zu ihr, als er vor ihr die Treppe zu seiner Wohnung nach oben stieg.
„Die anderen Frauen in dem Restaurant wissen ja jetzt, dass ich mit dir mitgegangen bin und da waren sicher einige darunter, die gerade gern mit mir tauschen würden“, entgegnete sie mit einem ziemlich kessen Augenzwinkern.
Diese freche Antwort imponierte ihm irgendwie.
Doch sollte er sie wirklich in seine Burg lassen?
Allerdings konnte sie sich ja auch nicht im Hausflur umziehen!
„Nach meiner Mutter bist du übrigens die erste Frau hier drin“, setzte er hinzu, als er den Schlüssel aus der Tasche holte.
„Soll ich da jetzt geehrt oder erschrocken darüber sein?“, witzelte sie nur.
Die Kleine hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren und das faszinierte ihn immer mehr.
In der Wohnung angekommen, forderte er sie auf: „Zieh bitte deine Bluse aus.“
Sie hielt den Kopf etwas schief und der Schalk blitzte erneut aus ihren Augen.
„Ok, du kannst dich im Bad umziehen. Ich hole das Shirt“, erklärte er deshalb schnell und zeigte ihr den Weg.
Dann kramte er ein Bandshirt aus dem Schrank und ging damit zum Bad.
Er klopfte und sie schob die Tür einen Spalt weit auf.
Sie tauschten die Kleidungsstücke und er lief mit der Bluse zur Waschmaschine zurück.
Diese kurze Übergabe hatte ihn auch wieder überrascht, denn sie hatte ihm ohne Scheu einfach halbnackt die Tür geöffnet.
Zwar hatte sie ihm dabei nicht viel von sich gezeigt, aber sie hätte ja auch durch die geschlossene Tür sagen können: „Hänge es einfach draußen dran!“
Und erneut musste er daran denken, dass sie eigentlich die erste Frau war, die diese Räume betrat.
Irgendwie erinnerte sie ihn an seine Mutter, die war auch so souverän und selbstbewusst gewesen.
Aus irgendeinem Grund hatte er momentan das Gefühl, sie schon ewig zu kennen.
Wo kam das her?
Mit ihrem Kleidungsstück in der Hand stand er vor der Waschmaschine und war kurz davor, daran zu riechen, dann verwarf er den Gedanken, ihren Duft zu atmen.
Schnell kontrollierte er das Etikett und steckte ihre Kleidung in die Maschine: 30°, Buntwäsche im Kurzprogramm.
Die Waschmaschine lief los und damit mussten sie ja jetzt nur noch die Adressen tauschen, um ihr die Bluse zurückgeben zu können.
Oder sollten sie einen Termin für die Übergabe ausmachen?
Für einen Moment befürchtete er schon, dass sie einfach nach dem Wechsel der Sachen gegangen war, denn schließlich wusste sie ja jetzt, wo er wohnte, doch sie stand in der Stube vor dem großen Bücherschrank.
„Möchtest du Kaffee oder Tee?“, frage er sie einfach, um die Gelegenheit zu bekommen, sie etwas näher kennenzulernen. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Mit Sicherheit Liebe“ mit ISBN 978-3-7583-0113-1, 232 Seiten, als Buch für 9,90 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/27.html

Meine neue romantische Geschichte „Mit Sicherheit Liebe“

„… Es war einer jener unerträglich langen Tage im Büro gewesen, mit viel Schreibtischarbeit. Ermüdend und nicht wirklich erbaulich. Er war doch in diese Firma gegangen, um da neues zu entwickeln. Momentan verwaltete er nur das alte System seiner Vorgänger.
Gegenwärtig bremste ihn wohl alles irgendwie aus und der Gehstock, den ihm der Arzt gegeben hatte, war auch nicht wirklich so toll, allerdings hatte der Arzt darauf bestanden und Chris wollte keine Verschlimmerung riskieren.
Gerade eben war er nach Hause gehinkt und musste feststellen, dass auch noch das Bier alle war, doch für den Einkauf war er derzeit viel zu schlecht gelaunt.
Zum Glück gab es nebenan die kleine Bar, wo man schnell noch ein Bier trinken konnte und die Preise dort waren auch noch relativ moderat.
Er zog sich um, ließ den Krückstock zurück und ging nach unten.
Wie jeden Abend war das kleine Lokal gut besucht. Selbst davor waren fast alle Tische besetzt und das war wohl auch dem ziemlich warmen Abend zu verdanken.
Ein Tisch war noch völlig frei, aber der befand sich auch direkt an der Tür, wo jeder rein und herauswollte. Damit war das eigentlich der ungemütlichste Platz, aber für sein Bier und das Grübeln gewissermaßen genau der richtige Ort.
Mit der Flasche in der Hand dachte er darüber nach, was er in Zukunft anders machen wollte.
Was hielt ihn eigentlich in dieser Stadt?
Natürlich gab es hier viele kleine Start-ups, bei denen er als Freelancer unterkommen und gutes Geld verdienen konnte.
Und selbstverständlich war hier auch die Wohnung, die ihn immer an die guten Jahre mit der Mutter erinnerte.
Er seufzte und erhob sich, um sich ein neues Getränk zu holen, als er mit einer jungen Frau zusammenprallte.
Sie hatte einen Becher in der Hand, der jetzt allerdings leer war, denn die sicherlich heiße Flüssigkeit durchweichte soeben ihre Bluse.
„Oh, entschuldige! Ich habe dich gar nicht gesehen!“, stammelte er.
Sie blickte auf den Fleck herab und sah dabei ziemlich leidend aus. Vermutlich brannte das sehr stark und sie wollte sich das bloß nicht anmerken lassen.
Letztendlich hielt sie sich dann aber doch das durchnässte und jetzt dunkelbraune Kleidungsstück etwas von der Haut ab und wedelte sich mit der anderen Hand Kühlung zu.
Die Frau war ziemlich hübsch, etwa einen Kopf kleiner als er, hatte kurze schwarze Haare und trug nur wenig Schminke im Gesicht.
Es sah sehr natürlich aus und nicht so, wie bei den meisten anderen Frauen hier. Die Augen hatte sie besonders betont, braun und groß waren sie, wie die eines Rehs im Wald.
Irgendwie faszinierte ihn dieser Blick und wie ein Blitz durchzuckte ihn dieser Gesichtsausdruck.
Obwohl er sich bisher nie für Frauen interessiert hatte, umfing ihn jetzt ihre Ausstrahlung. Eventuell war das seinen bisherigen Überlegungen geschuldet und der Tatsache, dass er sich ja sowieso für Frauen öffnen wollte.
Tage zuvor hätte er sie womöglich gar nicht bemerkt, doch jetzt war alles anders und auch diese Überlegungen führten augenblicklich zu der Entscheidung, dass er sein Versehen unbedingt wiedergutmachen musste.
Eine Entschuldigung alleine reichte da ganz sicher nicht aus.
„Ich wohne gleich gegenüber. Ich könnte dir ein T-Shirt von mir geben und die Bluse reinigen lassen!“, erklärte er und zeigte mit der Hand auf sein Haus.
Sie schien zu überlegen, ob sie ihm wohl trauen könnte.
„Bitte, ich möchte meinen Fehler wieder ausbügeln“, forderte er sie auf.
Schließlich stimmte sie zu, nahm ihren Rucksack und folgte ihm.
„Übrigens heiße ich Chris“, erklärte er und hielt ihr die Haustür auf.
„Nele“, antwortete sie und trat in den Flur.
Das Gelächter der anderen Besucher des Lokals und der Lärm der Straßen blieben vor der Tür und abermals konnte er nicht umhin, sie zu betrachten, denn diese Frau hatte schon etwas!
„Ich wohne übrigens alleine“, sagte er zu ihr, als er vor ihr die Treppe zu seiner Wohnung nach oben stieg.
„Die anderen Frauen in dem Restaurant wissen ja jetzt, dass ich mit dir mitgegangen bin und da waren sicher einige darunter, die gerade gern mit mir tauschen würden“, entgegnete sie mit einem ziemlich kessen Augenzwinkern.
Diese freche Antwort imponierte ihm irgendwie.
Doch sollte er sie wirklich in seine Burg lassen?
Allerdings konnte sie sich ja auch nicht im Hausflur umziehen!
„Nach meiner Mutter bist du übrigens die erste Frau hier drin“, setzte er hinzu, als er den Schlüssel aus der Tasche holte.
„Soll ich da jetzt geehrt oder erschrocken darüber sein?“, witzelte sie nur.
Die Kleine hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren und das faszinierte ihn immer mehr.
In der Wohnung angekommen, forderte er sie auf: „Zieh bitte deine Bluse aus.“
Sie hielt den Kopf etwas schief und der Schalk blitzte erneut aus ihren Augen.
„Ok, du kannst dich im Bad umziehen. Ich hole das Shirt“, erklärte er deshalb schnell und zeigte ihr den Weg.
Dann kramte er ein Bandshirt aus dem Schrank und ging damit zum Bad.
Er klopfte und sie schob die Tür einen Spalt weit auf.
Sie tauschten die Kleidungsstücke und er lief mit der Bluse zur Waschmaschine zurück.
Diese kurze Übergabe hatte ihn auch wieder überrascht, denn sie hatte ihm ohne Scheu einfach halbnackt die Tür geöffnet.
Zwar hatte sie ihm dabei nicht viel von sich gezeigt, aber sie hätte ja auch durch die geschlossene Tür sagen können: „Hänge es einfach draußen dran!“
Und erneut musste er daran denken, dass sie eigentlich die erste Frau war, die diese Räume betrat.
Irgendwie erinnerte sie ihn an seine Mutter, die war auch so souverän und selbstbewusst gewesen.
Aus irgendeinem Grund hatte er momentan das Gefühl, sie schon ewig zu kennen.
Wo kam das her?
Mit ihrem Kleidungsstück in der Hand stand er vor der Waschmaschine und war kurz davor, daran zu riechen, dann verwarf er den Gedanken, ihren Duft zu atmen.
Schnell kontrollierte er das Etikett und steckte ihre Kleidung in die Maschine: 30°, Buntwäsche im Kurzprogramm.
Die Waschmaschine lief los und damit mussten sie ja jetzt nur noch die Adressen tauschen, um ihr die Bluse zurückgeben zu können.
Oder sollten sie einen Termin für die Übergabe ausmachen?
Für einen Moment befürchtete er schon, dass sie einfach nach dem Wechsel der Sachen gegangen war, denn schließlich wusste sie ja jetzt, wo er wohnte, doch sie stand in der Stube vor dem großen Bücherschrank.
„Möchtest du Kaffee oder Tee?“, frage er sie einfach, um die Gelegenheit zu bekommen, sie etwas näher kennenzulernen. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Mit Sicherheit Liebe“ mit ISBN 978-3-7583-0113-1, 232 Seiten, als Buch für 9,90 Euro und demnächst auch als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/26.html

Mein Kinderbuch „Pauline und der Delfin“ gibt es jetzt auch als E-Book …

„… Pauline erhob sich von ihrem Platz und nahm ihren Rucksack aus der Gepäckablage. Beim Aussteigen bedankte sie sich noch einmal bei der Stewardess Susann und verabschiedete sich bei ihr.
Es ging eine Treppe hinunter und dann stand Pauline auf dem Beton des Flugplatzes.
Es war drückend heiß, der Fußboden unter ihr strahlte die Hitze zurück, die von der Sonne über ihr kam.
Das Mädchen hatte das Gefühl, dass ihre Schuhe am Boden festkleben würden. Mit dem ersten Schritt trat sie in etwas Teer und dieser zog beim Anheben des Fußes ein paar Fäden hinterher.
„Schnell in das Flughafengebäude“, sagte Tim zu ihr und zeigte auf die Tür.
Sie waren höchstens fünf Minuten auf dem Flugfeld gewesen und die Bluse war schon völlig schweißnass. So sollte der Urlaub eigentlich nicht beginnen.
Nachdem sie die Koffer geholt hatten, zog sich Pauline um.
Jetzt hatte sie eine kurze Hose und ein kurzärmliges Hemd an, statt der langen Hosen und der Bluse vom Flug.
Tim hatte an den Koffern gewartet, während sie sich in der Toilette umgezogen hatte.
Als sie wieder zurück war, hatte er schon den weiteren Weg erkundet.
Pauline setzte die Sonnenbrille und den Strohhut auf und so gingen sie auf den Vorplatz. Dort war es genauso heiß, wie zuvor auf dem Flugplatz.
Nur ganz wenig Wind brachte eine leichte Abkühlung.
Alle Menschen versuchten gerade, so weit möglich, irgendwo im Schatten zu bleiben, doch Tim ging zielstrebig auf einen der Busse zu, die auf dem Vorplatz standen.
Als Pauline davor stand, las sie »Chania« auf einem Schild an der Seite des Busses. …“

Weiter lesen in meinem Kinderbuch „Pauline und der Delfin“ mit ISBN 978-3-7412-9307-8, Altersempfehlung: 8 – 12 Jahre
(als Buch für 8,90 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro)

Alle Informationen immer unter http://www.kinderbuch.goeritz-netz.de/17.html

Mein Kinderbuch „Pauline und der Delfin“

„… Pauline erhob sich von ihrem Platz und nahm ihren Rucksack aus der Gepäckablage. Beim Aussteigen bedankte sie sich noch einmal bei der Stewardess Susann und verabschiedete sich bei ihr.
Es ging eine Treppe hinunter und dann stand Pauline auf dem Beton des Flugplatzes.
Es war drückend heiß, der Fußboden unter ihr strahlte die Hitze zurück, die von der Sonne über ihr kam.
Das Mädchen hatte das Gefühl, dass ihre Schuhe am Boden festkleben würden. Mit dem ersten Schritt trat sie in etwas Teer und dieser zog beim Anheben des Fußes ein paar Fäden hinterher.
„Schnell in das Flughafengebäude“, sagte Tim zu ihr und zeigte auf die Tür.
Sie waren höchstens fünf Minuten auf dem Flugfeld gewesen und die Bluse war schon völlig schweißnass. So sollte der Urlaub eigentlich nicht beginnen.
Nachdem sie die Koffer geholt hatten, zog sich Pauline um.
Jetzt hatte sie eine kurze Hose und ein kurzärmliges Hemd an, statt der langen Hosen und der Bluse vom Flug.
Tim hatte an den Koffern gewartet, während sie sich in der Toilette umgezogen hatte.
Als sie wieder zurück war, hatte er schon den weiteren Weg erkundet.
Pauline setzte die Sonnenbrille und den Strohhut auf und so gingen sie auf den Vorplatz. Dort war es genauso heiß, wie zuvor auf dem Flugplatz.
Nur ganz wenig Wind brachte eine leichte Abkühlung.
Alle Menschen versuchten gerade, so weit möglich, irgendwo im Schatten zu bleiben, doch Tim ging zielstrebig auf einen der Busse zu, die auf dem Vorplatz standen.
Als Pauline davor stand, las sie »Chania« auf einem Schild an der Seite des Busses. …“

Weiter lesen in meinem Kinderbuch „Pauline und der Delfin“ mit ISBN 978-3-7412-9307-8, Altersempfehlung: 8 – 12 Jahre, (als Buch für 8,90 Euro und demnächst auch als E-Book für nur 2,49 Euro)

Alle Informationen immer unter http://www.kinderbuch.goeritz-netz.de/17.html

Demnächst erscheint mein neues Kinderbuch „Pauline und der Delfin“

„… Pauline erhob sich von ihrem Platz und nahm ihren Rucksack aus der Gepäckablage. Beim Aussteigen bedankte sie sich noch einmal bei der Stewardess Susann und verabschiedete sich bei ihr.
Es ging eine Treppe hinunter und dann stand Pauline auf dem Beton des Flugplatzes.
Es war drückend heiß, der Fußboden unter ihr strahlte die Hitze zurück, die von der Sonne über ihr kam.
Das Mädchen hatte das Gefühl, dass ihre Schuhe am Boden festkleben würden. Mit dem ersten Schritt trat sie in etwas Teer und dieser zog beim Anheben des Fußes ein paar Fäden hinterher.
„Schnell in das Flughafengebäude“, sagte Tim zu ihr und zeigte auf die Tür.
Sie waren höchstens fünf Minuten auf dem Flugfeld gewesen und die Bluse war schon völlig schweißnass. So sollte der Urlaub eigentlich nicht beginnen.
Nachdem sie die Koffer geholt hatten, zog sich Pauline um.
Jetzt hatte sie eine kurze Hose und ein kurzärmliges Hemd an, statt der langen Hosen und der Bluse vom Flug.
Tim hatte an den Koffern gewartet, während sie sich in der Toilette umgezogen hatte.
Als sie wieder zurück war, hatte er schon den weiteren Weg erkundet.
Pauline setzte die Sonnenbrille und den Strohhut auf und so gingen sie auf den Vorplatz. Dort war es genauso heiß, wie zuvor auf dem Flugplatz.
Nur ganz wenig Wind brachte eine leichte Abkühlung.
Alle Menschen versuchten gerade, so weit möglich, irgendwo im Schatten zu bleiben, doch Tim ging zielstrebig auf einen der Busse zu, die auf dem Vorplatz standen.
Als Pauline davor stand, las sie »Chania« auf einem Schild an der Seite des Busses. …“

Weiter lesen demnächst in meinem Kinderbuch „Pauline und der Delfin“ mit ISBN 978-3-7412-9307-8, Altersempfehlung: 8 – 12 Jahre (als Buch für 8,90 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro)

Alle Informationen immer unter http://www.kinderbuch.goeritz-netz.de/17.html

Mein Kinderbuch „Pauline und der Drache“

„… Tim hatte seine Schwester aus den Augen verloren. Gerade eben hatte er die Jacke noch auf dem Hang gesehen und nun war sie weg. Verschwunden! Er schaute seinen Vater an, der neben ihm stand und nach unten schaute, aber auch der konnte sie nicht mehr sehen. Jutta stand wie versteinert etwa zwanzig Meter hinter den Beiden und schaute immer noch auf die Stelle, wo ihre Tochter gerade eben noch gestanden hatte und nun Tim und Rolf nebeneinander standen, sowie nach unten schauten.

Rolf brachte den Rest seiner Familie wieder auf den sicheren Weg zurück und lief, nein er rannte, den Weg zur Baude hinauf. Tim und Jutta standen an dem Schild mit dem Drachen darauf und hatten erst jetzt so richtig realisiert, was gerade passiert war. Pauline war weg. In der Baude alarmierte Rolf sofort die Bergwacht. Die Bedienung machte sich schwere Vorwürfe, da sie den Weg vorgeschlagen hatte und saß weinend in der Ecke. Der Wirt der Baude versuchte sie zu trösten.

Die Bergwacht fragte per Funk nach, wo es passiert war und Rolf schilderte die Stelle ganz genau. Bereits nach wenigen Minuten war ein Hubschrauber in der Luft und flog zum Drachenfels. Die Besatzung im Hubschrauber hatte aber nicht viel Hoffnung, dass sie Pauline noch retten konnten. Dort an diesem Felsen waren schon viele Menschen abgestürzt, es ging dort fast fünfhundert Meter in die Tiefe und das überlebte niemand.

Von all dem bekam Pauline nichts mit. Sie hing an den Fingerspitzen über dem dunklen Abgrund. Sie rutschte ab und fiel in die Tiefe. „Jetzt ist alles aus.“ dachte sie noch, bevor sie nach einer, ihr unendlich lang erscheinenden, Zeit in der Tiefe einer Höhle auf etwas Weiches fiel, was ihren Sturz beendete. Sie rollte weiter in der Dunkelheit und stieß mit dem Kopf gegen einen Stein. …“

Weiter lesen in meinem Kinderbuch „Pauline und der Drache“ mit ISBN978-3-7386-1727-6,  Altersempfehlung: 8 – 12 Jahre

(als Buch für 7,90 Euro und alsE-Book für nur 2,49 Euro)

Alle Informationen immer unter http://www.kinderbuch.goeritz-netz.de/12.html

Mein Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“

„… Nach dem Frühstück war Julia alleine in die Stadt gegangen. Ab heute begann ein neues Leben für sie. Das Alte hatte sie mit dem Glas Wein in der Nacht zuvor beendet.
Zuerst führten sie ihre Schritte durch einen kleinen Park und dann fuhr sie mit der Straßenbahn in die Innenstadt, in dem am Sonntagvormittag nur einige Menschen herum schlenderten.
Sicherlich waren viele zudem auch noch auf der Kirmes.
Im Stadtzentrum befanden sich ein paar kleine Cafés, die sich entlang verträumter kleiner Gassen aneinanderreihten und manches hatten auch Tische und Stühle nach draußen auf dem Gehweg gestellt.
Eines davon machte einen solch einladenden Eindruck, dass sich Julia auf einen Stuhl. Mit Kaffee und Kuchen genoss sie die schöne Sonne von oben.
Richtig warm wurde es und sie trug zum Glück nur ein kurzes buntes Sommerkleid.
Sie hatten den Kuchen erst zur Hälfte gegessen, als der Wind mit einem Mal auffrischte. Entlang der Gasse wehte er zu einem kleinen Park hinüber und sie saß genau im Luftzug.
Der Windstoß fuhr ihr dabei immer wieder von der Straße aus unter den Saum und hob das Kleid vorn an. Fast verzweifelt versuchte sie, das hochfliegende Kleidungsstück mit der einen Hand festzuhalten, während sie mit der anderen den Kuchen aß.
Ein ziemlich attraktiver Gast am Nachbartisch sah lachend zu ihr herüber und sie lächelte einfach zurück. Was sollte sie auch sonst machen? Ein bisschen war ihr das Ganze auch peinlich, denn sie zeigte ihm damit ihren Slip und teilweise sogar ihren nackten Bauch.
Er gefiel ihr ganz gut und ihm schien sie auch zu gefallen. Sie warfen sich gegenseitig verliebte Blicke zu und noch immer konnte sie das Kleid nicht bändigen.
Über die Entfernung von drei Schritten begannen sie beide heftig miteinander zu flirten. Der konnte es sein!
Schließlich wechselte er an ihren Tisch und stellte sich mit Siegfried vor. Immer noch fuhr ihr der Wind unter das Kleid und Siegfried versuchte den Stoff zu fangen. Als er das Kleid endlich in der Hand hatte, legte er seine Hand mit dem Saum darin auf ihrem Knie ab.
Diese Berührung auf der nackten Haut war angenehm. Nun hatte sie Zeit, Siegfried aus der Nähe zu betrachten. Durch das T-Shirt waren seine Muskeln deutlich zu erkennen und die kurzen braunen Haare gaben ihm etwas Jugendliches, obwohl er sicher fünf Jahre älter als Julia war.
Die Hitze seiner Hand ging ihr durch den Leib und war stärker, als die Wärme der Sonne, die sie zuvor gespürt hatte. Nun hätte sie den Wind unter ihrem Kleid gebraucht, damit er ihren Schoß kühlen würde.
Er bestellte zwei Gläser Rotwein und sie stießen an. Über das Glas hinweg musterte sie ihn weiter und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch.
Da war es wieder, das verliebte Gefühl, die Schmetterlinge waren zu neuem Leben erwacht.
Er ließ seine Hand weiter auf ihrem Knie und ein warmer Schauer zog sich jetzt von dort aus durch ihren ganzen Körper.
Er war jedenfalls sehr attraktiv, lächelte oft und unterhielt sich mit ihr. Zwar nur über belanglose Dinge, aber der Mann gefiel ihr schon sehr.
War er der richtige für sie? Würde sie jetzt ihren Schoß fragen, dann wäre die Antwort sicher eine Zustimmung gewesen!
Sollte sie es einfach probieren? Es kam auf den Versuch an und Julia wollte es. Ihr sich langsam öffnender Schoß wollte es!
Nun konnte sie es eigentlich nicht mehr erwarten, aber sie wollte Siegfried auch nicht bedrängen. Vielleicht sagten ihre Augen im Moment alles aus, denn schließlich bezahlte er ihre beiden Rechnungen und sie gingen Hand in Hand los.
Julia war nun heiß auf diesen Mann, aber sie hielt sich vornehm zurück. Nur nicht wieder versagen! Sie genoss einfach das Zusammensein mit ihm. Das würde es dann später einfach nur noch viel schöner machen!
Zusammen schlenderten sie durch die Gassen. Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küssten sich. Diese Küsse waren herrlich. Abermals ein Mann, der gut zu küssen verstand.
Julia hatte nun vollkommenes Vertrauen zu ihm und begann sich in das Gefühl der Nähe zu ihm fallen zu lassen.
Sollte es ein neuer Versuch werden? Oder war das schon der Beginn einer neuen Beziehung?
Julia würde sich einfach darauf einlassen.
Und obwohl eine leise Stimme in ihr sie davor warnen wollte, erneut beim ersten Versuch mit ihm ins Bett zu gehen, war das doch sicherlich der einzige Test dafür, ob es klappen konnte.
Bisher hatten sie sich doch gut unterhalten, er war äußerst charmant und wenn es jetzt noch mit dem Sex funktionierte, warum dann nicht?
Demzufolge stimmte Julia zu, mit ihm in seine Wohnung zu kommen. Am Leuchten in seinen Augen sah sie, das ihm das wohl gefiel. Und ihrem Schoß auch!
Nach in paar Schritten waren sie in seiner Wohnung, die am Rande des Stadtzentrums lag, und diesmal schien alles gut zu werden.
Es war einfach nur schön. Siegfried streichelte sie und er konnte auch noch göttlich küssen.
Julia wollte an nichts denken, sondern einfach nur die Zweisamkeit und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl genießen.
Langsam zogen sie sich gegenseitig aus, das Sommerkleid rutschte über ihre Schultern, ihren Hüften und glitt zu Boden. Slip und BH folgten, während sie ihn auszog.
Das T-Shirt hatte nicht gelogen. Siegfried war sicher auch oft im Fitnessstudio, denn seine Muskeln waren gut definiert und der flache durchtrainierte Bauch sprach ebenfalls dafür.
Ihre Finger glitten über seinen Leib und Julia genoss ihrerseits seine Streicheleinheiten auf ihrer nackten Haut.
Julia drückte sich an ihn heran und genoss die Liebkosungen des Mannes, seine Küsse auf ihrem Hals und das sanfte Streicheln über ihr Haar.
Siegfried nahm sich Zeit für sie und obwohl sie vor seinem Bett standen, hatte er es wohl nicht eilig damit, sie dort hineinzubekommen. Das sprach nun ebenfalls für ihn.
Besonders ansehnlich war auch der Strich von Haaren von seinem Nabel abwärts. Wie ein Pfeil schien dieser auf das zu zeigen, was sich nun langsam unter ihrer Hand zur vollen Größe aufrichtete. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“ mit ISBN 978-3-7534-9226-1, als Buch für 6,49 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/20.html

Mein Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“

„… Nach dem Frühstück war Julia alleine in die Stadt gegangen. Ab heute begann ein neues Leben für sie. Das Alte hatte sie mit dem Glas Wein in der Nacht zuvor beendet.
Zuerst führten sie ihre Schritte durch einen kleinen Park und dann fuhr sie mit der Straßenbahn in die Innenstadt, in dem am Sonntagvormittag nur einige Menschen herum schlenderten.
Sicherlich waren viele zudem auch noch auf der Kirmes.
Im Stadtzentrum befanden sich ein paar kleine Cafés, die sich entlang verträumter kleiner Gassen aneinanderreihten und manches hatten auch Tische und Stühle nach draußen auf dem Gehweg gestellt.
Eines davon machte einen solch einladenden Eindruck, dass sich Julia auf einen Stuhl. Mit Kaffee und Kuchen genoss sie die schöne Sonne von oben.
Richtig warm wurde es und sie trug zum Glück nur ein kurzes buntes Sommerkleid.
Sie hatten den Kuchen erst zur Hälfte gegessen, als der Wind mit einem Mal auffrischte. Entlang der Gasse wehte er zu einem kleinen Park hinüber und sie saß genau im Luftzug.
Der Windstoß fuhr ihr dabei immer wieder von der Straße aus unter den Saum und hob das Kleid vorn an. Fast verzweifelt versuchte sie, das hochfliegende Kleidungsstück mit der einen Hand festzuhalten, während sie mit der anderen den Kuchen aß.
Ein ziemlich attraktiver Gast am Nachbartisch sah lachend zu ihr herüber und sie lächelte einfach zurück. Was sollte sie auch sonst machen? Ein bisschen war ihr das Ganze auch peinlich, denn sie zeigte ihm damit ihren Slip und teilweise sogar ihren nackten Bauch.
Er gefiel ihr ganz gut und ihm schien sie auch zu gefallen. Sie warfen sich gegenseitig verliebte Blicke zu und noch immer konnte sie das Kleid nicht bändigen.
Über die Entfernung von drei Schritten begannen sie beide heftig miteinander zu flirten. Der konnte es sein!
Schließlich wechselte er an ihren Tisch und stellte sich mit Siegfried vor. Immer noch fuhr ihr der Wind unter das Kleid und Siegfried versuchte den Stoff zu fangen. Als er das Kleid endlich in der Hand hatte, legte er seine Hand mit dem Saum darin auf ihrem Knie ab.
Diese Berührung auf der nackten Haut war angenehm. Nun hatte sie Zeit, Siegfried aus der Nähe zu betrachten. Durch das T-Shirt waren seine Muskeln deutlich zu erkennen und die kurzen braunen Haare gaben ihm etwas Jugendliches, obwohl er sicher fünf Jahre älter als Julia war.
Die Hitze seiner Hand ging ihr durch den Leib und war stärker, als die Wärme der Sonne, die sie zuvor gespürt hatte. Nun hätte sie den Wind unter ihrem Kleid gebraucht, damit er ihren Schoß kühlen würde.
Er bestellte zwei Gläser Rotwein und sie stießen an. Über das Glas hinweg musterte sie ihn weiter und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch.
Da war es wieder, das verliebte Gefühl, die Schmetterlinge waren zu neuem Leben erwacht.
Er ließ seine Hand weiter auf ihrem Knie und ein warmer Schauer zog sich jetzt von dort aus durch ihren ganzen Körper.
Er war jedenfalls sehr attraktiv, lächelte oft und unterhielt sich mit ihr. Zwar nur über belanglose Dinge, aber der Mann gefiel ihr schon sehr.
War er der richtige für sie? Würde sie jetzt ihren Schoß fragen, dann wäre die Antwort sicher eine Zustimmung gewesen!
Sollte sie es einfach probieren? Es kam auf den Versuch an und Julia wollte es. Ihr sich langsam öffnender Schoß wollte es!
Nun konnte sie es eigentlich nicht mehr erwarten, aber sie wollte Siegfried auch nicht bedrängen. Vielleicht sagten ihre Augen im Moment alles aus, denn schließlich bezahlte er ihre beiden Rechnungen und sie gingen Hand in Hand los.
Julia war nun heiß auf diesen Mann, aber sie hielt sich vornehm zurück. Nur nicht wieder versagen! Sie genoss einfach das Zusammensein mit ihm. Das würde es dann später einfach nur noch viel schöner machen!
Zusammen schlenderten sie durch die Gassen. Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küssten sich. Diese Küsse waren herrlich. Abermals ein Mann, der gut zu küssen verstand.
Julia hatte nun vollkommenes Vertrauen zu ihm und begann sich in das Gefühl der Nähe zu ihm fallen zu lassen.
Sollte es ein neuer Versuch werden? Oder war das schon der Beginn einer neuen Beziehung?
Julia würde sich einfach darauf einlassen.
Und obwohl eine leise Stimme in ihr sie davor warnen wollte, erneut beim ersten Versuch mit ihm ins Bett zu gehen, war das doch sicherlich der einzige Test dafür, ob es klappen konnte.
Bisher hatten sie sich doch gut unterhalten, er war äußerst charmant und wenn es jetzt noch mit dem Sex funktionierte, warum dann nicht?
Demzufolge stimmte Julia zu, mit ihm in seine Wohnung zu kommen. Am Leuchten in seinen Augen sah sie, das ihm das wohl gefiel. Und ihrem Schoß auch!
Nach in paar Schritten waren sie in seiner Wohnung, die am Rande des Stadtzentrums lag, und diesmal schien alles gut zu werden.
Es war einfach nur schön. Siegfried streichelte sie und er konnte auch noch göttlich küssen.
Julia wollte an nichts denken, sondern einfach nur die Zweisamkeit und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl genießen.
Langsam zogen sie sich gegenseitig aus, das Sommerkleid rutschte über ihre Schultern, ihren Hüften und glitt zu Boden. Slip und BH folgten, während sie ihn auszog.
Das T-Shirt hatte nicht gelogen. Siegfried war sicher auch oft im Fitnessstudio, denn seine Muskeln waren gut definiert und der flache durchtrainierte Bauch sprach ebenfalls dafür.
Ihre Finger glitten über seinen Leib und Julia genoss ihrerseits seine Streicheleinheiten auf ihrer nackten Haut.
Julia drückte sich an ihn heran und genoss die Liebkosungen des Mannes, seine Küsse auf ihrem Hals und das sanfte Streicheln über ihr Haar.
Siegfried nahm sich Zeit für sie und obwohl sie vor seinem Bett standen, hatte er es wohl nicht eilig damit, sie dort hineinzubekommen. Das sprach nun ebenfalls für ihn.
Besonders ansehnlich war auch der Strich von Haaren von seinem Nabel abwärts. Wie ein Pfeil schien dieser auf das zu zeigen, was sich nun langsam unter ihrer Hand zur vollen Größe aufrichtete. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“ mit ISBN 978-3-7534-9226-1, als Buch für 6,49 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/20.html

Meine romantische Erzählung „Auf der Suche nach Mister Romeo“

„… Nach dem Frühstück war Julia alleine in die Stadt gegangen. Ab heute begann ein neues Leben für sie. Das Alte hatte sie mit dem Glas Wein in der Nacht zuvor beendet.

Zuerst führten sie ihre Schritte durch einen kleinen Park und dann fuhr sie mit der Straßenbahn in die Innenstadt, in dem am Sonntagvormittag nur einige Menschen herum schlenderten.

Sicherlich waren viele zudem auch noch auf der Kirmes.

Im Stadtzentrum befanden sich ein paar kleine Cafés, die sich entlang verträumter kleiner Gassen aneinanderreihten und manches hatten auch Tische und Stühle nach draußen auf dem Gehweg gestellt.

Eines davon machte einen solch einladenden Eindruck, dass sich Julia auf einen Stuhl. Mit Kaffee und Kuchen genoss sie die schöne Sonne von oben.

Richtig warm wurde es und sie trug zum Glück nur ein kurzes buntes Sommerkleid.

Sie hatten den Kuchen erst zur Hälfte gegessen, als der Wind mit einem Mal auffrischte. Entlang der Gasse wehte er zu einem kleinen Park hinüber und sie saß genau im Luftzug.

Der Windstoß fuhr ihr dabei immer wieder von der Straße aus unter den Saum und hob das Kleid vorn an. Fast verzweifelt versuchte sie, das hochfliegende Kleidungsstück mit der einen Hand festzuhalten, während sie mit der anderen den Kuchen aß.

Ein ziemlich attraktiver Gast am Nachbartisch sah lachend zu ihr herüber und sie lächelte einfach zurück. Was sollte sie auch sonst machen? Ein bisschen war ihr das Ganze auch peinlich, denn sie zeigte ihm damit ihren Slip und teilweise sogar ihren nackten Bauch.

Er gefiel ihr ganz gut und ihm schien sie auch zu gefallen. Sie warfen sich gegenseitig verliebte Blicke zu und noch immer konnte sie das Kleid nicht bändigen.

Über die Entfernung von drei Schritten begannen sie beide heftig miteinander zu flirten. Der konnte es sein!

Schließlich wechselte er an ihren Tisch und stellte sich mit Siegfried vor. Immer noch fuhr ihr der Wind unter das Kleid und Siegfried versuchte den Stoff zu fangen. Als er das Kleid endlich in der Hand hatte, legte er seine Hand mit dem Saum darin auf ihrem Knie ab.

Diese Berührung auf der nackten Haut war angenehm. Nun hatte sie Zeit, Siegfried aus der Nähe zu betrachten. Durch das T-Shirt waren seine Muskeln deutlich zu erkennen und die kurzen braunen Haare gaben ihm etwas Jugendliches, obwohl er sicher fünf Jahre älter als Julia war.

Die Hitze seiner Hand ging ihr durch den Leib und war stärker, als die Wärme der Sonne, die sie zuvor gespürt hatte. Nun hätte sie den Wind unter ihrem Kleid gebraucht, damit er ihren Schoß kühlen würde.

Er bestellte zwei Gläser Rotwein und sie stießen an. Über das Glas hinweg musterte sie ihn weiter und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch.

Da war es wieder, das verliebte Gefühl, die Schmetterlinge waren zu neuem Leben erwacht.

Er ließ seine Hand weiter auf ihrem Knie und ein warmer Schauer zog sich jetzt von dort aus durch ihren ganzen Körper.

Er war jedenfalls sehr attraktiv, lächelte oft und unterhielt sich mit ihr. Zwar nur über belanglose Dinge, aber der Mann gefiel ihr schon sehr.

War er der richtige für sie? Würde sie jetzt ihren Schoß fragen, dann wäre die Antwort sicher eine  Zustimmung gewesen!

Sollte sie es einfach probieren? Es kam auf den Versuch an und Julia wollte es. Ihr sich langsam öffnender Schoß wollte es!

Nun konnte sie es eigentlich nicht mehr erwarten, aber sie wollte Siegfried auch nicht bedrängen. Vielleicht sagten ihre Augen im Moment alles aus, denn schließlich bezahlte er ihre beiden Rechnungen und sie gingen Hand in Hand los.

Julia war nun heiß auf diesen Mann, aber sie hielt sich vornehm zurück. Nur nicht wieder versagen! Sie genoss einfach das Zusammensein mit ihm. Das würde es dann später einfach nur noch viel schöner machen!

Zusammen schlenderten sie durch die Gassen. Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küssten sich. Diese Küsse waren herrlich. Abermals ein Mann, der gut zu küssen verstand.

Julia hatte nun vollkommenes Vertrauen zu ihm und begann sich in das Gefühl der Nähe zu ihm fallen zu lassen.

Sollte es ein neuer Versuch werden? Oder war das schon der Beginn einer neuen Beziehung?

Julia würde sich einfach darauf einlassen.

Und obwohl eine leise Stimme in ihr sie davor warnen wollte, erneut beim ersten Versuch mit ihm ins Bett zu gehen, war das doch sicherlich der einzige Test dafür, ob es klappen konnte.

Bisher hatten sie sich doch gut unterhalten, er war äußerst charmant und wenn es jetzt noch mit dem Sex funktionierte, warum dann nicht?

Demzufolge stimmte Julia zu, mit ihm in seine Wohnung zu kommen. Am Leuchten in seinen Augen sah sie, das ihm das wohl gefiel. Und ihrem Schoß auch!

Nach in paar Schritten waren sie in seiner Wohnung, die am Rande des Stadtzentrums lag, und diesmal schien alles gut zu werden.

Es war einfach nur schön. Siegfried streichelte sie und er konnte auch noch göttlich küssen.

Julia wollte an nichts denken, sondern einfach nur die Zweisamkeit und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl genießen.

Langsam zogen sie sich gegenseitig aus, das Sommerkleid rutschte über ihre Schultern, ihren Hüften und glitt zu Boden. Slip und BH folgten, während sie ihn auszog.

Das T-Shirt hatte nicht gelogen. Siegfried war sicher auch oft im Fitnessstudio, denn seine Muskeln waren gut definiert und der flache durchtrainierte Bauch sprach ebenfalls dafür.

Ihre Finger glitten über seinen Leib und Julia genoss ihrerseits seine Streicheleinheiten auf ihrer nackten Haut.

Julia drückte sich an ihn heran und genoss die Liebkosungen des Mannes, seine Küsse auf ihrem Hals und das sanfte Streicheln über ihr Haar.

Siegfried nahm sich Zeit für sie und obwohl sie vor seinem Bett standen, hatte er es wohl nicht eilig damit, sie dort hineinzubekommen. Das sprach nun ebenfalls für ihn.

Besonders ansehnlich war auch der Strich von Haaren von seinem Nabel abwärts. Wie ein Pfeil schien dieser auf das zu zeigen, was sich nun langsam unter ihrer Hand zur vollen Größe aufrichtete. …“

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