Mein Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“

„… Nach dem Frühstück war Julia alleine in die Stadt gegangen. Ab heute begann ein neues Leben für sie. Das Alte hatte sie mit dem Glas Wein in der Nacht zuvor beendet.
Zuerst führten sie ihre Schritte durch einen kleinen Park und dann fuhr sie mit der Straßenbahn in die Innenstadt, in dem am Sonntagvormittag nur einige Menschen herum schlenderten.
Sicherlich waren viele zudem auch noch auf der Kirmes.
Im Stadtzentrum befanden sich ein paar kleine Cafés, die sich entlang verträumter kleiner Gassen aneinanderreihten und manches hatten auch Tische und Stühle nach draußen auf dem Gehweg gestellt.
Eines davon machte einen solch einladenden Eindruck, dass sich Julia auf einen Stuhl. Mit Kaffee und Kuchen genoss sie die schöne Sonne von oben.
Richtig warm wurde es und sie trug zum Glück nur ein kurzes buntes Sommerkleid.
Sie hatten den Kuchen erst zur Hälfte gegessen, als der Wind mit einem Mal auffrischte. Entlang der Gasse wehte er zu einem kleinen Park hinüber und sie saß genau im Luftzug.
Der Windstoß fuhr ihr dabei immer wieder von der Straße aus unter den Saum und hob das Kleid vorn an. Fast verzweifelt versuchte sie, das hochfliegende Kleidungsstück mit der einen Hand festzuhalten, während sie mit der anderen den Kuchen aß.
Ein ziemlich attraktiver Gast am Nachbartisch sah lachend zu ihr herüber und sie lächelte einfach zurück. Was sollte sie auch sonst machen? Ein bisschen war ihr das Ganze auch peinlich, denn sie zeigte ihm damit ihren Slip und teilweise sogar ihren nackten Bauch.
Er gefiel ihr ganz gut und ihm schien sie auch zu gefallen. Sie warfen sich gegenseitig verliebte Blicke zu und noch immer konnte sie das Kleid nicht bändigen.
Über die Entfernung von drei Schritten begannen sie beide heftig miteinander zu flirten. Der konnte es sein!
Schließlich wechselte er an ihren Tisch und stellte sich mit Siegfried vor. Immer noch fuhr ihr der Wind unter das Kleid und Siegfried versuchte den Stoff zu fangen. Als er das Kleid endlich in der Hand hatte, legte er seine Hand mit dem Saum darin auf ihrem Knie ab.
Diese Berührung auf der nackten Haut war angenehm. Nun hatte sie Zeit, Siegfried aus der Nähe zu betrachten. Durch das T-Shirt waren seine Muskeln deutlich zu erkennen und die kurzen braunen Haare gaben ihm etwas Jugendliches, obwohl er sicher fünf Jahre älter als Julia war.
Die Hitze seiner Hand ging ihr durch den Leib und war stärker, als die Wärme der Sonne, die sie zuvor gespürt hatte. Nun hätte sie den Wind unter ihrem Kleid gebraucht, damit er ihren Schoß kühlen würde.
Er bestellte zwei Gläser Rotwein und sie stießen an. Über das Glas hinweg musterte sie ihn weiter und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch.
Da war es wieder, das verliebte Gefühl, die Schmetterlinge waren zu neuem Leben erwacht.
Er ließ seine Hand weiter auf ihrem Knie und ein warmer Schauer zog sich jetzt von dort aus durch ihren ganzen Körper.
Er war jedenfalls sehr attraktiv, lächelte oft und unterhielt sich mit ihr. Zwar nur über belanglose Dinge, aber der Mann gefiel ihr schon sehr.
War er der richtige für sie? Würde sie jetzt ihren Schoß fragen, dann wäre die Antwort sicher eine Zustimmung gewesen!
Sollte sie es einfach probieren? Es kam auf den Versuch an und Julia wollte es. Ihr sich langsam öffnender Schoß wollte es!
Nun konnte sie es eigentlich nicht mehr erwarten, aber sie wollte Siegfried auch nicht bedrängen. Vielleicht sagten ihre Augen im Moment alles aus, denn schließlich bezahlte er ihre beiden Rechnungen und sie gingen Hand in Hand los.
Julia war nun heiß auf diesen Mann, aber sie hielt sich vornehm zurück. Nur nicht wieder versagen! Sie genoss einfach das Zusammensein mit ihm. Das würde es dann später einfach nur noch viel schöner machen!
Zusammen schlenderten sie durch die Gassen. Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küssten sich. Diese Küsse waren herrlich. Abermals ein Mann, der gut zu küssen verstand.
Julia hatte nun vollkommenes Vertrauen zu ihm und begann sich in das Gefühl der Nähe zu ihm fallen zu lassen.
Sollte es ein neuer Versuch werden? Oder war das schon der Beginn einer neuen Beziehung?
Julia würde sich einfach darauf einlassen.
Und obwohl eine leise Stimme in ihr sie davor warnen wollte, erneut beim ersten Versuch mit ihm ins Bett zu gehen, war das doch sicherlich der einzige Test dafür, ob es klappen konnte.
Bisher hatten sie sich doch gut unterhalten, er war äußerst charmant und wenn es jetzt noch mit dem Sex funktionierte, warum dann nicht?
Demzufolge stimmte Julia zu, mit ihm in seine Wohnung zu kommen. Am Leuchten in seinen Augen sah sie, das ihm das wohl gefiel. Und ihrem Schoß auch!
Nach in paar Schritten waren sie in seiner Wohnung, die am Rande des Stadtzentrums lag, und diesmal schien alles gut zu werden.
Es war einfach nur schön. Siegfried streichelte sie und er konnte auch noch göttlich küssen.
Julia wollte an nichts denken, sondern einfach nur die Zweisamkeit und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl genießen.
Langsam zogen sie sich gegenseitig aus, das Sommerkleid rutschte über ihre Schultern, ihren Hüften und glitt zu Boden. Slip und BH folgten, während sie ihn auszog.
Das T-Shirt hatte nicht gelogen. Siegfried war sicher auch oft im Fitnessstudio, denn seine Muskeln waren gut definiert und der flache durchtrainierte Bauch sprach ebenfalls dafür.
Ihre Finger glitten über seinen Leib und Julia genoss ihrerseits seine Streicheleinheiten auf ihrer nackten Haut.
Julia drückte sich an ihn heran und genoss die Liebkosungen des Mannes, seine Küsse auf ihrem Hals und das sanfte Streicheln über ihr Haar.
Siegfried nahm sich Zeit für sie und obwohl sie vor seinem Bett standen, hatte er es wohl nicht eilig damit, sie dort hineinzubekommen. Das sprach nun ebenfalls für ihn.
Besonders ansehnlich war auch der Strich von Haaren von seinem Nabel abwärts. Wie ein Pfeil schien dieser auf das zu zeigen, was sich nun langsam unter ihrer Hand zur vollen Größe aufrichtete. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“ mit ISBN 978-3-7534-9226-1, als Buch für 6,49 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/20.html

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Mein Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“

„… Nach dem Frühstück war Julia alleine in die Stadt gegangen. Ab heute begann ein neues Leben für sie. Das Alte hatte sie mit dem Glas Wein in der Nacht zuvor beendet.
Zuerst führten sie ihre Schritte durch einen kleinen Park und dann fuhr sie mit der Straßenbahn in die Innenstadt, in dem am Sonntagvormittag nur einige Menschen herum schlenderten.
Sicherlich waren viele zudem auch noch auf der Kirmes.
Im Stadtzentrum befanden sich ein paar kleine Cafés, die sich entlang verträumter kleiner Gassen aneinanderreihten und manches hatten auch Tische und Stühle nach draußen auf dem Gehweg gestellt.
Eines davon machte einen solch einladenden Eindruck, dass sich Julia auf einen Stuhl. Mit Kaffee und Kuchen genoss sie die schöne Sonne von oben.
Richtig warm wurde es und sie trug zum Glück nur ein kurzes buntes Sommerkleid.
Sie hatten den Kuchen erst zur Hälfte gegessen, als der Wind mit einem Mal auffrischte. Entlang der Gasse wehte er zu einem kleinen Park hinüber und sie saß genau im Luftzug.
Der Windstoß fuhr ihr dabei immer wieder von der Straße aus unter den Saum und hob das Kleid vorn an. Fast verzweifelt versuchte sie, das hochfliegende Kleidungsstück mit der einen Hand festzuhalten, während sie mit der anderen den Kuchen aß.
Ein ziemlich attraktiver Gast am Nachbartisch sah lachend zu ihr herüber und sie lächelte einfach zurück. Was sollte sie auch sonst machen? Ein bisschen war ihr das Ganze auch peinlich, denn sie zeigte ihm damit ihren Slip und teilweise sogar ihren nackten Bauch.
Er gefiel ihr ganz gut und ihm schien sie auch zu gefallen. Sie warfen sich gegenseitig verliebte Blicke zu und noch immer konnte sie das Kleid nicht bändigen.
Über die Entfernung von drei Schritten begannen sie beide heftig miteinander zu flirten. Der konnte es sein!
Schließlich wechselte er an ihren Tisch und stellte sich mit Siegfried vor. Immer noch fuhr ihr der Wind unter das Kleid und Siegfried versuchte den Stoff zu fangen. Als er das Kleid endlich in der Hand hatte, legte er seine Hand mit dem Saum darin auf ihrem Knie ab.
Diese Berührung auf der nackten Haut war angenehm. Nun hatte sie Zeit, Siegfried aus der Nähe zu betrachten. Durch das T-Shirt waren seine Muskeln deutlich zu erkennen und die kurzen braunen Haare gaben ihm etwas Jugendliches, obwohl er sicher fünf Jahre älter als Julia war.
Die Hitze seiner Hand ging ihr durch den Leib und war stärker, als die Wärme der Sonne, die sie zuvor gespürt hatte. Nun hätte sie den Wind unter ihrem Kleid gebraucht, damit er ihren Schoß kühlen würde.
Er bestellte zwei Gläser Rotwein und sie stießen an. Über das Glas hinweg musterte sie ihn weiter und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch.
Da war es wieder, das verliebte Gefühl, die Schmetterlinge waren zu neuem Leben erwacht.
Er ließ seine Hand weiter auf ihrem Knie und ein warmer Schauer zog sich jetzt von dort aus durch ihren ganzen Körper.
Er war jedenfalls sehr attraktiv, lächelte oft und unterhielt sich mit ihr. Zwar nur über belanglose Dinge, aber der Mann gefiel ihr schon sehr.
War er der richtige für sie? Würde sie jetzt ihren Schoß fragen, dann wäre die Antwort sicher eine Zustimmung gewesen!
Sollte sie es einfach probieren? Es kam auf den Versuch an und Julia wollte es. Ihr sich langsam öffnender Schoß wollte es!
Nun konnte sie es eigentlich nicht mehr erwarten, aber sie wollte Siegfried auch nicht bedrängen. Vielleicht sagten ihre Augen im Moment alles aus, denn schließlich bezahlte er ihre beiden Rechnungen und sie gingen Hand in Hand los.
Julia war nun heiß auf diesen Mann, aber sie hielt sich vornehm zurück. Nur nicht wieder versagen! Sie genoss einfach das Zusammensein mit ihm. Das würde es dann später einfach nur noch viel schöner machen!
Zusammen schlenderten sie durch die Gassen. Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küssten sich. Diese Küsse waren herrlich. Abermals ein Mann, der gut zu küssen verstand.
Julia hatte nun vollkommenes Vertrauen zu ihm und begann sich in das Gefühl der Nähe zu ihm fallen zu lassen.
Sollte es ein neuer Versuch werden? Oder war das schon der Beginn einer neuen Beziehung?
Julia würde sich einfach darauf einlassen.
Und obwohl eine leise Stimme in ihr sie davor warnen wollte, erneut beim ersten Versuch mit ihm ins Bett zu gehen, war das doch sicherlich der einzige Test dafür, ob es klappen konnte.
Bisher hatten sie sich doch gut unterhalten, er war äußerst charmant und wenn es jetzt noch mit dem Sex funktionierte, warum dann nicht?
Demzufolge stimmte Julia zu, mit ihm in seine Wohnung zu kommen. Am Leuchten in seinen Augen sah sie, das ihm das wohl gefiel. Und ihrem Schoß auch!
Nach in paar Schritten waren sie in seiner Wohnung, die am Rande des Stadtzentrums lag, und diesmal schien alles gut zu werden.
Es war einfach nur schön. Siegfried streichelte sie und er konnte auch noch göttlich küssen.
Julia wollte an nichts denken, sondern einfach nur die Zweisamkeit und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl genießen.
Langsam zogen sie sich gegenseitig aus, das Sommerkleid rutschte über ihre Schultern, ihren Hüften und glitt zu Boden. Slip und BH folgten, während sie ihn auszog.
Das T-Shirt hatte nicht gelogen. Siegfried war sicher auch oft im Fitnessstudio, denn seine Muskeln waren gut definiert und der flache durchtrainierte Bauch sprach ebenfalls dafür.
Ihre Finger glitten über seinen Leib und Julia genoss ihrerseits seine Streicheleinheiten auf ihrer nackten Haut.
Julia drückte sich an ihn heran und genoss die Liebkosungen des Mannes, seine Küsse auf ihrem Hals und das sanfte Streicheln über ihr Haar.
Siegfried nahm sich Zeit für sie und obwohl sie vor seinem Bett standen, hatte er es wohl nicht eilig damit, sie dort hineinzubekommen. Das sprach nun ebenfalls für ihn.
Besonders ansehnlich war auch der Strich von Haaren von seinem Nabel abwärts. Wie ein Pfeil schien dieser auf das zu zeigen, was sich nun langsam unter ihrer Hand zur vollen Größe aufrichtete. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“ mit ISBN 978-3-7534-9226-1, als Buch für 6,49 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/20.html

Meine romantische Erzählung „Auf der Suche nach Mister Romeo“

„… Nach dem Frühstück war Julia alleine in die Stadt gegangen. Ab heute begann ein neues Leben für sie. Das Alte hatte sie mit dem Glas Wein in der Nacht zuvor beendet.

Zuerst führten sie ihre Schritte durch einen kleinen Park und dann fuhr sie mit der Straßenbahn in die Innenstadt, in dem am Sonntagvormittag nur einige Menschen herum schlenderten.

Sicherlich waren viele zudem auch noch auf der Kirmes.

Im Stadtzentrum befanden sich ein paar kleine Cafés, die sich entlang verträumter kleiner Gassen aneinanderreihten und manches hatten auch Tische und Stühle nach draußen auf dem Gehweg gestellt.

Eines davon machte einen solch einladenden Eindruck, dass sich Julia auf einen Stuhl. Mit Kaffee und Kuchen genoss sie die schöne Sonne von oben.

Richtig warm wurde es und sie trug zum Glück nur ein kurzes buntes Sommerkleid.

Sie hatten den Kuchen erst zur Hälfte gegessen, als der Wind mit einem Mal auffrischte. Entlang der Gasse wehte er zu einem kleinen Park hinüber und sie saß genau im Luftzug.

Der Windstoß fuhr ihr dabei immer wieder von der Straße aus unter den Saum und hob das Kleid vorn an. Fast verzweifelt versuchte sie, das hochfliegende Kleidungsstück mit der einen Hand festzuhalten, während sie mit der anderen den Kuchen aß.

Ein ziemlich attraktiver Gast am Nachbartisch sah lachend zu ihr herüber und sie lächelte einfach zurück. Was sollte sie auch sonst machen? Ein bisschen war ihr das Ganze auch peinlich, denn sie zeigte ihm damit ihren Slip und teilweise sogar ihren nackten Bauch.

Er gefiel ihr ganz gut und ihm schien sie auch zu gefallen. Sie warfen sich gegenseitig verliebte Blicke zu und noch immer konnte sie das Kleid nicht bändigen.

Über die Entfernung von drei Schritten begannen sie beide heftig miteinander zu flirten. Der konnte es sein!

Schließlich wechselte er an ihren Tisch und stellte sich mit Siegfried vor. Immer noch fuhr ihr der Wind unter das Kleid und Siegfried versuchte den Stoff zu fangen. Als er das Kleid endlich in der Hand hatte, legte er seine Hand mit dem Saum darin auf ihrem Knie ab.

Diese Berührung auf der nackten Haut war angenehm. Nun hatte sie Zeit, Siegfried aus der Nähe zu betrachten. Durch das T-Shirt waren seine Muskeln deutlich zu erkennen und die kurzen braunen Haare gaben ihm etwas Jugendliches, obwohl er sicher fünf Jahre älter als Julia war.

Die Hitze seiner Hand ging ihr durch den Leib und war stärker, als die Wärme der Sonne, die sie zuvor gespürt hatte. Nun hätte sie den Wind unter ihrem Kleid gebraucht, damit er ihren Schoß kühlen würde.

Er bestellte zwei Gläser Rotwein und sie stießen an. Über das Glas hinweg musterte sie ihn weiter und sie spürte erneut dieses Kribbeln in ihrem Bauch.

Da war es wieder, das verliebte Gefühl, die Schmetterlinge waren zu neuem Leben erwacht.

Er ließ seine Hand weiter auf ihrem Knie und ein warmer Schauer zog sich jetzt von dort aus durch ihren ganzen Körper.

Er war jedenfalls sehr attraktiv, lächelte oft und unterhielt sich mit ihr. Zwar nur über belanglose Dinge, aber der Mann gefiel ihr schon sehr.

War er der richtige für sie? Würde sie jetzt ihren Schoß fragen, dann wäre die Antwort sicher eine  Zustimmung gewesen!

Sollte sie es einfach probieren? Es kam auf den Versuch an und Julia wollte es. Ihr sich langsam öffnender Schoß wollte es!

Nun konnte sie es eigentlich nicht mehr erwarten, aber sie wollte Siegfried auch nicht bedrängen. Vielleicht sagten ihre Augen im Moment alles aus, denn schließlich bezahlte er ihre beiden Rechnungen und sie gingen Hand in Hand los.

Julia war nun heiß auf diesen Mann, aber sie hielt sich vornehm zurück. Nur nicht wieder versagen! Sie genoss einfach das Zusammensein mit ihm. Das würde es dann später einfach nur noch viel schöner machen!

Zusammen schlenderten sie durch die Gassen. Von Zeit zu Zeit blieben sie stehen und küssten sich. Diese Küsse waren herrlich. Abermals ein Mann, der gut zu küssen verstand.

Julia hatte nun vollkommenes Vertrauen zu ihm und begann sich in das Gefühl der Nähe zu ihm fallen zu lassen.

Sollte es ein neuer Versuch werden? Oder war das schon der Beginn einer neuen Beziehung?

Julia würde sich einfach darauf einlassen.

Und obwohl eine leise Stimme in ihr sie davor warnen wollte, erneut beim ersten Versuch mit ihm ins Bett zu gehen, war das doch sicherlich der einzige Test dafür, ob es klappen konnte.

Bisher hatten sie sich doch gut unterhalten, er war äußerst charmant und wenn es jetzt noch mit dem Sex funktionierte, warum dann nicht?

Demzufolge stimmte Julia zu, mit ihm in seine Wohnung zu kommen. Am Leuchten in seinen Augen sah sie, das ihm das wohl gefiel. Und ihrem Schoß auch!

Nach in paar Schritten waren sie in seiner Wohnung, die am Rande des Stadtzentrums lag, und diesmal schien alles gut zu werden.

Es war einfach nur schön. Siegfried streichelte sie und er konnte auch noch göttlich küssen.

Julia wollte an nichts denken, sondern einfach nur die Zweisamkeit und dieses unbeschreibliche Glücksgefühl genießen.

Langsam zogen sie sich gegenseitig aus, das Sommerkleid rutschte über ihre Schultern, ihren Hüften und glitt zu Boden. Slip und BH folgten, während sie ihn auszog.

Das T-Shirt hatte nicht gelogen. Siegfried war sicher auch oft im Fitnessstudio, denn seine Muskeln waren gut definiert und der flache durchtrainierte Bauch sprach ebenfalls dafür.

Ihre Finger glitten über seinen Leib und Julia genoss ihrerseits seine Streicheleinheiten auf ihrer nackten Haut.

Julia drückte sich an ihn heran und genoss die Liebkosungen des Mannes, seine Küsse auf ihrem Hals und das sanfte Streicheln über ihr Haar.

Siegfried nahm sich Zeit für sie und obwohl sie vor seinem Bett standen, hatte er es wohl nicht eilig damit, sie dort hineinzubekommen. Das sprach nun ebenfalls für ihn.

Besonders ansehnlich war auch der Strich von Haaren von seinem Nabel abwärts. Wie ein Pfeil schien dieser auf das zu zeigen, was sich nun langsam unter ihrer Hand zur vollen Größe aufrichtete. …“

Weiter lesen in meinem Buch „Auf der Suche nach Mister Romeo“ mit ISBN 978-3-7534-9226-1, als Buch für 6,49 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/20.html

Meine historischen Erzählungen

Wer macht Geschichte? Sind es nur die Könige oder Kaiser? Die Fürsten oder Päpste? In meinen Büchern versuche ich die kleinen Leute zu Wort kommen zu lassen. Bauern, Handwerker, Mönche und einfache Söldner bildeten die Masse der Bevölkerung und sie waren es, die maßgeblich für die Geschichte verantwortlich waren. Die jeweiligen Führer legten nur die Richtung fest, doch die Untergebenen brachten mit ihrem Blut und Leben diese Entwicklung voran. Heute kennen wir aber nur noch die Namen der Kaiser, die Namen der Bauern hingegen sind lange von der Zeit verweht worden.

Auch dort gab es starke Persönlichkeiten, die dem harten Leben und der Not trotzten. Diese Menschen, Männer und Frauen, waren es, denen wir unser heutiges Leben verdanken. Sie sind unsere direkten Vorfahren.

Die Geschichten und Erzählungen, die ich niedergeschrieben habe, handeln in Sachsen und erzählen vom Schicksal der einfachen Menschen dort. Sie erzählen von ihren täglichen Mühen, von glücklichen und schweren Tagen.

Die handelnden Figuren sind zu großen Teilen frei erfunden, aber die historischen Bezüge sind durch archäologische Ausgrabungen, Dokumente, Sagen und Überlieferungen belegt.

Also schaut mal bei mir rein unter www.buch.goeritz-netz.de

Meine historischen Erzählungen

Wer macht Geschichte? Sind es nur die Könige oder Kaiser? Die Fürsten oder Päpste? In meinen Büchern versuche ich die kleinen Leute zu Wort kommen zu lassen. Bauern, Handwerker, Mönche und einfache Söldner bildeten die Masse der Bevölkerung und sie waren es, die maßgeblich für die Geschichte verantwortlich waren. Die jeweiligen Führer legten nur die Richtung fest, doch die Untergebenen brachten mit ihrem Blut und Leben diese Entwicklung voran. Heute kennen wir aber nur noch die Namen der Kaiser, die Namen der Bauern hingegen sind lange von der Zeit verweht worden.

Auch dort gab es starke Persönlichkeiten, die dem harten Leben und der Not trotzten. Diese Menschen, Männer und Frauen, waren es, denen wir unser heutiges Leben verdanken. Sie sind unsere direkten Vorfahren.

Die Geschichten und Erzählungen, die ich niedergeschrieben habe, handeln in Sachsen und erzählen vom Schicksal der einfachen Menschen dort. Sie erzählen von ihren täglichen Mühen, von glücklichen und schweren Tagen.

Die handelnden Figuren sind zu großen Teilen frei erfunden, aber die historischen Bezüge sind durch archäologische Ausgrabungen, Dokumente, Sagen und Überlieferungen belegt.

Also schaut mal bei mir rein unter www.buch.goeritz-netz.de

Meine historischen Erzählungen

Wer macht Geschichte? Sind es nur die Könige oder Kaiser? Die Fürsten oder Päpste? In meinen Büchern versuche ich die kleinen Leute zu Wort kommen zu lassen. Bauern, Handwerker, Mönche und einfache Söldner bildeten die Masse der Bevölkerung und sie waren es, die maßgeblich für die Geschichte verantwortlich waren. Die jeweiligen Führer legten nur die Richtung fest, doch die Untergebenen brachten mit ihrem Blut und Leben diese Entwicklung voran. Heute kennen wir aber nur noch die Namen der Kaiser, die Namen der Bauern hingegen sind lange von der Zeit verweht worden.

Auch dort gab es starke Persönlichkeiten, die dem harten Leben und der Not trotzten. Diese Menschen, Männer und Frauen, waren es, denen wir unser heutiges Leben verdanken. Sie sind unsere direkten Vorfahren.

Die Geschichten und Erzählungen, die ich niedergeschrieben habe, handeln in Sachsen und erzählen vom Schicksal der einfachen Menschen dort. Sie erzählen von ihren täglichen Mühen, von glücklichen und schweren Tagen.

Die handelnden Figuren sind zu großen Teilen frei erfunden, aber die historischen Bezüge sind durch archäologische Ausgrabungen, Dokumente, Sagen und Überlieferungen belegt.

Also schaut mal bei mir rein unter www.buch.goeritz-netz.de

Mein Kinderbuch „Kater Gismo und der Hühnerdieb“

„… Wo könnte der Hühnerdieb mit Isabel hin gelaufen sein?“ fragten sich die beiden Kater und schauten sich die Umgebung an. Das er mit dem Huhn hier herüber gesprungen war, das war fast sicher, auch wenn es an der Kiste keine Federn gab. „Durch das Dorf wird er nicht gelaufen sein. Da bleibt nur der Waldrand an der anderen Seite.“ sagte Gismo und schaute in diese Richtung.
Die beiden Kater verabschiedeten sich von Hans und machten sich auf den Weg zum Waldrand. Nach einer Weile fand Dorian wieder eine Feder. Sie sah genau so aus wie die am Fass, es musste eine von Isabel sein. Sie hatten die Spur gefunden. Aller paar Meter lag nun eine Feder und sie brauchten der Spur nur folgen.


Unmittelbar vor dem Waldrand gabelte sich der Weg und die Federn lagen nun nicht mehr da. „Wohin nun?“ fragte Dorian und Gismo schaute erst in die eine und dann in die andere Richtung. Welcher Weg war der richtige? Gismo zeigte einfach nach links und sagte „Wir versuchen es erst mal dort lang.“ „Von zwei Wegen ist einer immer der falsche.“ sagte Dorian und dann gingen sie zusammen auf den Waldrand zu.


Sie bemerkten nun eine Tatzenspur vor sich und beschlossen dieser Spur zu folgen. Die Abdrücke der Tatzen waren etwas so groß wie die von Gismo, sahen aber anders aus. „Wie ein kleiner Hund.“ sagte Dorian und Gismo nickte. „Mal sehen wohin sie uns führt.“ sagte er und lief immer tiefer in den Wald hinein. …“

W

Weiter lesen in meinem Kinderbuch „Kater Gismo und der Hühnerdieb“mit ISBN978-3-7347-6131-7, (als Buch für 5,49 Euro und als E-Bookfür2,49Euro)


Alle Infos immer unter http://www.kinderbuch.goeritz-netz.de/9.html

Meine historischen Erzählungen

Wer macht Geschichte? Sind es nur die Könige oder Kaiser? Die Fürsten oder Päpste? In meinen Büchern versuche ich die kleinen Leute zu Wort kommen zu lassen. Bauern, Handwerker, Mönche und einfache Söldner bildeten die Masse der Bevölkerung und sie waren es, die maßgeblich für die Geschichte verantwortlich waren. Die jeweiligen Führer legten nur die Richtung fest, doch die Untergebenen brachten mit ihrem Blut und Leben diese Entwicklung voran. Heute kennen wir aber nur noch die Namen der Kaiser, die Namen der Bauern hingegen sind lange von der Zeit verweht worden.

Auch dort gab es starke Persönlichkeiten, die dem harten Leben und der Not trotzten. Diese Menschen, Männer und Frauen, waren es, denen wir unser heutiges Leben verdanken. Sie sind unsere direkten Vorfahren.Die Geschichten und Erzählungen, die ich niedergeschrieben habe, handeln in Sachsen und erzählen vom Schicksal der einfachen Menschen dort. Sie erzählen von ihren täglichen Mühen, von glücklichen und schweren Tagen.

Die handelnden Figuren sind zu großen Teilen frei erfunden, aber die historischen Bezüge sind durch archäologische Ausgrabungen, Dokumente, Sagen und Überlieferungen belegt.

Also schaut mal bei mir rein unter www.buch.goeritz-netz.de

Mein Buch „Die Rache der Barbarin“ ist nun auch als e-Book erschienen

Mein Buch „Die Rache der Barbarin“ ist am 01.10.2018 im Verlag BoD erschienen (BoD – Books on Demand, Norderstedt, nähere Informationen finden Sie unter http://www.BoD.de)

Die ISBN lautet: 978-3-7528-4103-9

Altersempfehlung: ab 16 Jahre

128 Seiten, Buchformat: 21 cm x 14,8 cm

Hier dazu der Klappentext:

„Das freie Germanien im ersten Jahr unserer Zeitrechnung. Wie jeden Herbst fallen die Legionäre auch in diesem wieder in das Land der freien Stämme ein, um zu plündern, zu töten und zu vergewaltigen. Das große Rom versucht die Stämme zu unterwerfen, mit all der militärischen Macht, die es schon in anderen Ländern erfolgreich eingesetzt hat. Der Widerstand der Waldbewohner führt oft zu Terror und Gewalt.

Alfena, die Heldin dieser Geschichte, bleibt geschändet zurück und schwört ihren Peinigern blutige Rache. Aber es sollte neun Jahre dauern, bis sich die Stämme vereinigen und gegen den gemeinsamen Feind in den Kampf ziehen. Wird sich die Rache der Frau erfüllen?“

Hier die Vorschau des Buchcovers:

„Die Rache der Barbarin“ bei BoD:
https://www.bod.de/buchshop/die-rache-der-barbarin-uwe-goeritz-9783752841039

„Die Rache der Barbarin“ bei Amazon:
https://www.amazon.de/Die-Rache-Barbarin-Uwe-Goeritz/dp/3752841036

Diese Online-Shops führen mein Buch ebenfalls:
http://www.bookbutler.de/compare?isbn=9783752841039

Mein Buch „Die Rache der Barbarin“ ist auch als E-Book erhältlich:

Das E-Book erscheint mit der ISBN 978-3-7481-1382-9 und wird zum Verkaufspreis von 2,49 EUR angeboten.

 

Leseprobe:

„… Alfena hatte ihre Sachen abgelegt und sich von Kopf bis Fuß mit Schlamm eingeschmiert. So konnte sie sich gut bewegen und würde im Mondlicht nicht auffallen. Selbst den Dolch hatte sie damit geschwärzt, so dass sich das Mondlicht nicht in der Klinge spiegeln konnte. Auf leisen Sohlen schlich sie zurück zum Waldrand und kniete sich dort hin. Der Mond bestrahlte das ganze Lager und machte jede ihrer Bewegungen auf der Lichtung unmöglich. Es waren nur etwa dreißig Schritte bis zu den Holzpfählen. Zu weit für einen Sprung im hellen Licht. Nun musste sie auf den richtigen Moment warten. Sie schlug die Lider nieder, so dass sich das Mondlicht auch nicht in ihren Augen spiegeln konnte. Nur durch die Wimpern hindurch nahm sie trotzdem jede Regung der Männer wahr. Sie erstarrte und verschmolz mit dem Wald.

Als sich eine große Wolke vor den Mond schob, verdunkelte sich die Lichtung und die Frau schlich gebückt los. Vor der Palisade wartete sie einen Moment, bevor sie sich über die Wand schwang. Mit katzenhaften Bewegungen, geduckt und jederzeit zum Sprung bereit, wie ein Luchs, glitt sie durch die Dunkelheit. Den Dolch immer in ihrer Hand. Sie hatte sich das Lager vom Waldrand aus gut eingeprägt. Es waren etwa zwanzig kleine Zelte und drei große in der Mitte beim Feuer. Alfena hatte abwarten müssen, bis alles Still gewesen war in dem Lager. Vermutlich würde ihr Sohn in der Mitte zu finden sein.

Noch war ihr Eindringen unbemerkt geblieben, aber vor ihr stand einer der Soldaten als Posten und an dem musste sie vorbei. Wie ein Schatten glitt sie von hinten an ihn heran und stieß ihren Dolch in die Seite des Halses. Woher sie wusste, dass sie dies so machen musste, war ihr im Moment egal. Sie handelte einfach instinktiv, ohne darüber nachzudenken. Noch nie hatte sie die Waffe gegen einen Menschen gerichtet, vermutlich führten jetzt die Götter ihre Hand. Nur ein gurgelnder Laut verließ den Mund des Mannes, nicht sehr laut zu hören und vermutlich nur von ihr. Einen Moment ließ sie die Hand mit dem Messer dort und spürte das Blut des Mannes über ihre Hand laufen. Langsam zog sie die Waffe heraus, der Mann sackte lautlos zusammen und Alfena fing ihn auf. Sie stellte ihn mit Schild und Speer so auf, dass es aussah, als ob er noch auf seinem Posten stand.

Mit den nächsten vier Posten verfuhr sie genauso, nun war der Weg in das Innere des Lagers für sie frei. Geduckt schlich sie zwischen den Zelten entlang. In welchem würde wohl ihr Sohn sein? Sicher in einem der drei großen Zelte in der Mitte. Aber die lagen direkt am Feuer und sie musste nun aufpassen, dass ihr Schatten sie nicht verraten würde.

Wenn sie einer der Männer sehen würde, so würde er sie sicher für einen Waldgeist halten. Nackt und schwarz mit funkelnden Augen und einem tödlichen Dolch in der Hand, der nun vom Blut der Opfer geschwärzt war. …“

Mein Buch „Die Rache der Barbarin“

„Die Rache der Barbarin“

Mein Buch „Die Rache der Barbarin“ ist am 01.10.2018 im Verlag BoD erschienen (BoD – Books on Demand, Norderstedt, nähere Informationen finden Sie unter http://www.BoD.de)

Die ISBN lautet: 978-3-7528-4103-9

Altersempfehlung: ab 16 Jahre

128 Seiten, Buchformat: 21 cm x 14,8 cm

Hier dazu der Klappentext:

„Das freie Germanien im ersten Jahr unserer Zeitrechnung. Wie jeden Herbst fallen die Legionäre auch in diesem wieder in das Land der freien Stämme ein, um zu plündern, zu töten und zu vergewaltigen. Das große Rom versucht die Stämme zu unterwerfen, mit all der militärischen Macht, die es schon in anderen Ländern erfolgreich eingesetzt hat. Der Widerstand der Waldbewohner führt oft zu Terror und Gewalt.

Alfena, die Heldin dieser Geschichte, bleibt geschändet zurück und schwört ihren Peinigern blutige Rache. Aber es sollte neun Jahre dauern, bis sich die Stämme vereinigen und gegen den gemeinsamen Feind in den Kampf ziehen. Wird sich die Rache der Frau erfüllen?“

Hier die Vorschau des Buchcovers:

„Die Rache der Barbarin“ bei BoD:
https://www.bod.de/buchshop/die-rache-der-barbarin-uwe-goeritz-9783752841039

„Die Rache der Barbarin“ bei Amazon:
https://www.amazon.de/Die-Rache-Barbarin-Uwe-Goeritz/dp/3752841036

Diese Online-Shops führen mein Buch ebenfalls:
http://www.bookbutler.de/compare?isbn=9783752841039

Leseprobe:

„… Alfena hatte ihre Sachen abgelegt und sich von Kopf bis Fuß mit Schlamm eingeschmiert. So konnte sie sich gut bewegen und würde im Mondlicht nicht auffallen. Selbst den Dolch hatte sie damit geschwärzt, so dass sich das Mondlicht nicht in der Klinge spiegeln konnte. Auf leisen Sohlen schlich sie zurück zum Waldrand und kniete sich dort hin. Der Mond bestrahlte das ganze Lager und machte jede ihrer Bewegungen auf der Lichtung unmöglich. Es waren nur etwa dreißig Schritte bis zu den Holzpfählen. Zu weit für einen Sprung im hellen Licht. Nun musste sie auf den richtigen Moment warten. Sie schlug die Lider nieder, so dass sich das Mondlicht auch nicht in ihren Augen spiegeln konnte. Nur durch die Wimpern hindurch nahm sie trotzdem jede Regung der Männer wahr. Sie erstarrte und verschmolz mit dem Wald.

Als sich eine große Wolke vor den Mond schob, verdunkelte sich die Lichtung und die Frau schlich gebückt los. Vor der Palisade wartete sie einen Moment, bevor sie sich über die Wand schwang. Mit katzenhaften Bewegungen, geduckt und jederzeit zum Sprung bereit, wie ein Luchs, glitt sie durch die Dunkelheit. Den Dolch immer in ihrer Hand. Sie hatte sich das Lager vom Waldrand aus gut eingeprägt. Es waren etwa zwanzig kleine Zelte und drei große in der Mitte beim Feuer. Alfena hatte abwarten müssen, bis alles Still gewesen war in dem Lager. Vermutlich würde ihr Sohn in der Mitte zu finden sein.

Noch war ihr Eindringen unbemerkt geblieben, aber vor ihr stand einer der Soldaten als Posten und an dem musste sie vorbei. Wie ein Schatten glitt sie von hinten an ihn heran und stieß ihren Dolch in die Seite des Halses. Woher sie wusste, dass sie dies so machen musste, war ihr im Moment egal. Sie handelte einfach instinktiv, ohne darüber nachzudenken. Noch nie hatte sie die Waffe gegen einen Menschen gerichtet, vermutlich führten jetzt die Götter ihre Hand. Nur ein gurgelnder Laut verließ den Mund des Mannes, nicht sehr laut zu hören und vermutlich nur von ihr. Einen Moment ließ sie die Hand mit dem Messer dort und spürte das Blut des Mannes über ihre Hand laufen. Langsam zog sie die Waffe heraus, der Mann sackte lautlos zusammen und Alfena fing ihn auf. Sie stellte ihn mit Schild und Speer so auf, dass es aussah, als ob er noch auf seinem Posten stand.

Mit den nächsten vier Posten verfuhr sie genauso, nun war der Weg in das Innere des Lagers für sie frei. Geduckt schlich sie zwischen den Zelten entlang. In welchem würde wohl ihr Sohn sein? Sicher in einem der drei großen Zelte in der Mitte. Aber die lagen direkt am Feuer und sie musste nun aufpassen, dass ihr Schatten sie nicht verraten würde.

Wenn sie einer der Männer sehen würde, so würde er sie sicher für einen Waldgeist halten. Nackt und schwarz mit funkelnden Augen und einem tödlichen Dolch in der Hand, der nun vom Blut der Opfer geschwärzt war. …“

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