Zitat 20.05.2024

„Im Traum sind die sechs Pfade der Illusion deutlich vorhanden. Doch nach dem Erwachen sind die vielen tausend Erscheinungsformen vollkommen verschwunden.“

Yoka Daishi

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3921508150/zenguide-21

Zitat 19.04.2024

„Identifiziert euch nicht mit dem, was ihr irgendwann einmal erlebt habt! Haltet euch nicht für das, was ihr glaubt, einmal gewesen zu sein, so wie ihr euch saht in eurem Nichtwissen und wie andere euch sahen oder immer noch sehen! Das hat alles genauso wenig Wirklichkeit wie ein Traum, den ihr irgendwann einmal geträumt habt.“

Zensho W. Kopp

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897675617/zenguide-21

Zitat 08.04.2024

„In unserem Erwachen aus dem Traum einer äußeren Erscheinungswelt, eingespannt in der Illusion von Raum und Zeit, werden wir erkennen, dass der Eine Geist unser wahres göttliches Selbst ist und dass es in Wirklichkeit keine verschiedenen, individuellen Geister gibt.“

Zensho W. Kopp

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897674262/zenguide-21

Meine romantische Erzählung „Traumhafte Weihnachten“ gibt es jetzt als eBook

„… Melissa schlug die Augen auf und sah einen blauen Himmel mit kleinen weißen Wolken über sich. Sie spürte nichts und brauchte einen Augenblick, bis ihr der letzte wache Moment wieder einfiel. Das war der Scheinwerfer und das Geweih des Rentieres gewesen, dann der Flug, aber wieso lag sie unter freiem Himmel? Und weswegen war der nicht so grau und verregnet, wie er sich ihr in den letzten Tagen immer in seiner ganzen Trostlosigkeit präsentiert hatte?
War das hier ein Traum? Oder jenes schmerzhafte Zusammentreffen mit dem Ren, das keine Möhre wollte?
Es sah rund um sie herum wirklich zauberhaft aus, fast wie im Märchen, aber war das hier real?
Melissa fasste sich an den Kopf und spürte einen Schmerz, der augenblicklich durch ihren ganzen Körper raste.
Mitten auf ihrer Stirn, zwischen den Augenbrauen und ein wenig darüber, befand sich eine Beule, die in ihren Ausmaßen jedes Einhorn hätte neidisch werden lassen.
Doch wenn die Beule real war, dann war der Treffer des Beleuchtungskranes jedenfalls kein Traum gewesen.
Und wenn sie den Schmerz spürte, dann wäre das hier auch kein Traum.
Aber wo befand sie sich?
Und warum war der Schmerz gerade eben das einzige, was sie momentan fühlte?
Sie lag doch lang ausgestreckt auf dem Rücken, allerdings war auch weiterhin vom Untergrund nichts zu bemerken!
Schwebte sie etwa irgendwo?
Mühsam richtete sie sich auf, bis sie saß, dann schaute sie sich um.
Es war eine schneebedeckte Wiese, die sich ihr präsentierte, an deren Rand ringsum Bäume zu sehen waren. Kahle Laubbäume und einige wenige Nadelbäume mit dicken Hauben aus Schnee.
Sie selbst trug noch immer die rote Unterwäsche, die Zipfelmütze und die roten Lackstiefel.
Sonst nichts!
Doch warum spürte sie nichts?
Weder den Untergrund noch die sicherlich strenge Kälte, denn wo es so viel Schnee gab, da musste es doch auch deutlich unter null Grad sein!
Und Schnee gab es hier zu Unmengen, denn sitzend reichte er ihr bis zur Taille!
Mit der Hand fasste sie in die verschneite Schönheit und fühlte nichts dabei!
War die weiße und im Sonnenlicht glitzernde Pracht nur eine Einbildung? Und wo war die Fabrik, in welcher der Dreh doch stattgefunden hatte?
Waren das hier möglicherweise nur eine weitere Kulisse und das ganze Kunstschnee?
Allerdings sah das alles für ein Filmset viel zu perfekt aus und sie war hier völlig allein! Wo war das Team und die Kamera?
Das passte gerade alles nicht so wirklich zusammen!
Eine Erklärung ihrer Oma fiel ihr jetzt wieder ein. Vor vielen Jahren hatte die Großmutter ihr mal erzählt, dass man beim Erfrieren zuerst das Gefühl verlor, woher die alte Frau das auch immer wissen konnte, doch augenblicklich sauste die Angst vor dem Tode durch ihren Leib.
Sie wollte noch nicht sterben!
Melissa sprang auf und im selben Moment spürte sie die beißende Kälte und die durch das Liegen im Schnee klamme Unterwäsche auf der nackten Haut.
Wohin sollte sie jetzt rennen?
Sie schlang die Arme um sich und blickte sich verzweifelt suchend um.
Die schneebedeckte Wiese hatte einen Durchmesser von etwas mehr wie hundert Metern und war kreisrund, mit ihr als exakter Mittelpunkt! In jede Richtung war es damit gleich weit, was ihr die Entscheidung ungemein erschwerte, aber hinter der Lichtung stieg ein Berghang auf einer Seite etwas an.
Es war kein großer Berg, wie er eventuell in den Alpen zu finden wäre, sondern mehr ein kleiner von Bäumen bedeckter Hügel, wie sie diese noch aus der Erinnerung an Kindertage im Erzgebirge kannte.
Die Richtung bergauf wäre sicherlich falsch, aber was war mit den anderen drei Fluchtmöglichkeiten?
Suchend und mittlerweile vor Kälte bibbernd schaute sie ratlos in jeden der drei noch verbliebenen Auswege, für ein Anzeichen dafür, dass sich der Weg dorthin lohnen würde, denn Melissa wusste tief in sich, dass ihr nur ein einziger Versuch blieb, eine rettende Unterkunft zu finden!
Bei einer fehlerhaften Entscheidung würde sie den nächsten Tag wohl kaum noch erleben!
„Wohin nur?“, sagte sie laut vor sich hin, als sie an ihrer rechten Seite eine dünne Rauchsäule bemerkte.
„Kein Feuer ohne Rauch“, hatte der Vater immer gesagt.
Und mit Feuer würde es dort auch Wärme geben!
Also eilte sie dem Rauch entgegen, so schnell es der knietiefe Schnee nur zuließ.
Es war mehr als mühsam und Melissa schnaufte bereits, als sie den Waldrand erreicht hatte, aber die Bewegung erwärmte sie gleichzeitig auch wieder etwas. Und im Wald war der Wind nicht mehr ganz so kalt.
Allerdings war es durch die Bäume schwierig, den richtigen Weg zu halten.
Alle paar Schritte drehte sie sich daher um, damit sie so lief, dass ihre Spur hinter ihr eine relativ gerade Linie bildete.
Gerade bedankte sie sich im Geiste bei ihrem Großvater, der ihr das einst auf einer Wanderung erklärt hatte, denn momentan rettete dieses Wissen ihr wohl soeben das Leben!
Dennoch war es ziemlich beschwerlich, das kleine Waldstück zu durchqueren.
Endlich hatte sie den anderen Waldrand erreicht und blickte keuchend von der Anstrengung auf ein wirklich idyllisch aussehendes Tal hinab. Das erinnerte sie nur noch mehr an den einzigen Urlaub ihrer Kindheit im Erzgebirge. So in etwa hatte das damals ausgesehen, aber der wieder einsetzende beißende Frost zwang sie, sich von diesem Anblick loszureißen.
Etwa einen Kilometer von ihr entfernt, etwas unterhalb ihrer Position am Hang, befand sich eine kleine fast völlig von Schnee bedeckte Hütte und aus deren Schornstein stieg dieser so verführerische Rauch auf, der ihr Wärme und somit auch Überleben versprach.
Mit riesengroßen Schritten hetzte sie den Berghang hinab und rutschte plötzlich aus, der Länge nach glitt sie ein geraumes Stück über die eiskalte Fläche abwärts, kam wieder auf die Füße und hastete weiter.
Sie lief um ihr Leben, aber die rettende Hütte kam nicht wirklich näher!
Schnaufend und keuchend eilte Melissa hangabwärts, aber sie spürte dabei auch, wie die Kraft sie langsam verließ.
„Komm schon! Halte durch!“, trieb sie sich selbst an.
Ihre Schritte wurden jedoch mit jedem zurückgelegten Meter immer unsicherer und sie taumelte jetzt bereits mehr, als dass sie noch rannte.
Schließlich waren es nur noch etwa fünfzig Meter und die letzten Schritte waren die reinste Hölle, wenn man mal davon absah, dass es eben bitterkalt und nicht siedend heiß war.
Melissa lief nicht mehr, sie taumelte und stürzte mehr, als dass sie geordnet auf den Beinen unterwegs war.
Und der Untergrund, den sie durch den Schnee nicht erkennen konnte, war offensichtlich auch noch so uneben, dass es ihr unmöglich war, die rettende Hütte zu erreichen.
Sie raffte die letzten ihr noch verbliebenen Kräfte zusammen, stolperte zu der Tür und drückte auf die Klinke, doch die Pforte war verschlossen.
Verzweifelt hämmerte sie mit beiden Fäusten gegen das Holz. Wo waren die Bewohner, die da drin das Feuer angemacht hatten?
Einen Meter vor dem rettenden Ofen, nur durch diese dünne Holzplatte vom Leben getrennt, brach Melissa verzweifelt in die Knie.
Sie wollte schreien, aber es kam kein Ton mehr aus ihre Kehle.
Endlich öffnete sich vor ihr die Hüttentür, eine Frau packte sie am Handgelenk und zog sie über die Schwelle in das Haus hinein.
Die fremde Helferin schleifte sie über das Holz einer alten Dielung und Melissa fiel in sich zusammen.
Gerettet! …“

Weiter lesen in meinem Buch „Traumhafte Weihnachten“ mit ISBN 978-3-7578-2962-9, 240 Seiten als Buch für 9,90 Euro und auch als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/26.html

Mein Buch „Traumhafte Weihnachten“

„… Melissa schlug die Augen auf und sah einen blauen Himmel mit kleinen weißen Wolken über sich. Sie spürte nichts und brauchte einen Augenblick, bis ihr der letzte wache Moment wieder einfiel. Das war der Scheinwerfer und das Geweih des Rentieres gewesen, dann der Flug, aber wieso lag sie unter freiem Himmel? Und weswegen war der nicht so grau und verregnet, wie er sich ihr in den letzten Tagen immer in seiner ganzen Trostlosigkeit präsentiert hatte?
War das hier ein Traum? Oder jenes schmerzhafte Zusammentreffen mit dem Ren, das keine Möhre wollte?
Es sah rund um sie herum wirklich zauberhaft aus, fast wie im Märchen, aber war das hier real?
Melissa fasste sich an den Kopf und spürte einen Schmerz, der augenblicklich durch ihren ganzen Körper raste.
Mitten auf ihrer Stirn, zwischen den Augenbrauen und ein wenig darüber, befand sich eine Beule, die in ihren Ausmaßen jedes Einhorn hätte neidisch werden lassen.
Doch wenn die Beule real war, dann war der Treffer des Beleuchtungskranes jedenfalls kein Traum gewesen.
Und wenn sie den Schmerz spürte, dann wäre das hier auch kein Traum.
Aber wo befand sie sich?
Und warum war der Schmerz gerade eben das einzige, was sie momentan fühlte?
Sie lag doch lang ausgestreckt auf dem Rücken, allerdings war auch weiterhin vom Untergrund nichts zu bemerken!
Schwebte sie etwa irgendwo?
Mühsam richtete sie sich auf, bis sie saß, dann schaute sie sich um.
Es war eine schneebedeckte Wiese, die sich ihr präsentierte, an deren Rand ringsum Bäume zu sehen waren. Kahle Laubbäume und einige wenige Nadelbäume mit dicken Hauben aus Schnee.
Sie selbst trug noch immer die rote Unterwäsche, die Zipfelmütze und die roten Lackstiefel.
Sonst nichts!
Doch warum spürte sie nichts?
Weder den Untergrund noch die sicherlich strenge Kälte, denn wo es so viel Schnee gab, da musste es doch auch deutlich unter null Grad sein!
Und Schnee gab es hier zu Unmengen, denn sitzend reichte er ihr bis zur Taille!
Mit der Hand fasste sie in die verschneite Schönheit und fühlte nichts dabei!
War die weiße und im Sonnenlicht glitzernde Pracht nur eine Einbildung? Und wo war die Fabrik, in welcher der Dreh doch stattgefunden hatte?
Waren das hier möglicherweise nur eine weitere Kulisse und das ganze Kunstschnee?
Allerdings sah das alles für ein Filmset viel zu perfekt aus und sie war hier völlig allein! Wo war das Team und die Kamera?
Das passte gerade alles nicht so wirklich zusammen!
Eine Erklärung ihrer Oma fiel ihr jetzt wieder ein. Vor vielen Jahren hatte die Großmutter ihr mal erzählt, dass man beim Erfrieren zuerst das Gefühl verlor, woher die alte Frau das auch immer wissen konnte, doch augenblicklich sauste die Angst vor dem Tode durch ihren Leib.
Sie wollte noch nicht sterben!
Melissa sprang auf und im selben Moment spürte sie die beißende Kälte und die durch das Liegen im Schnee klamme Unterwäsche auf der nackten Haut.
Wohin sollte sie jetzt rennen?
Sie schlang die Arme um sich und blickte sich verzweifelt suchend um.
Die schneebedeckte Wiese hatte einen Durchmesser von etwas mehr wie hundert Metern und war kreisrund, mit ihr als exakter Mittelpunkt! In jede Richtung war es damit gleich weit, was ihr die Entscheidung ungemein erschwerte, aber hinter der Lichtung stieg ein Berghang auf einer Seite etwas an.
Es war kein großer Berg, wie er eventuell in den Alpen zu finden wäre, sondern mehr ein kleiner von Bäumen bedeckter Hügel, wie sie diese noch aus der Erinnerung an Kindertage im Erzgebirge kannte.
Die Richtung bergauf wäre sicherlich falsch, aber was war mit den anderen drei Fluchtmöglichkeiten?
Suchend und mittlerweile vor Kälte bibbernd schaute sie ratlos in jeden der drei noch verbliebenen Auswege, für ein Anzeichen dafür, dass sich der Weg dorthin lohnen würde, denn Melissa wusste tief in sich, dass ihr nur ein einziger Versuch blieb, eine rettende Unterkunft zu finden!
Bei einer fehlerhaften Entscheidung würde sie den nächsten Tag wohl kaum noch erleben!
„Wohin nur?“, sagte sie laut vor sich hin, als sie an ihrer rechten Seite eine dünne Rauchsäule bemerkte.
„Kein Feuer ohne Rauch“, hatte der Vater immer gesagt.
Und mit Feuer würde es dort auch Wärme geben!
Also eilte sie dem Rauch entgegen, so schnell es der knietiefe Schnee nur zuließ.
Es war mehr als mühsam und Melissa schnaufte bereits, als sie den Waldrand erreicht hatte, aber die Bewegung erwärmte sie gleichzeitig auch wieder etwas. Und im Wald war der Wind nicht mehr ganz so kalt.
Allerdings war es durch die Bäume schwierig, den richtigen Weg zu halten.
Alle paar Schritte drehte sie sich daher um, damit sie so lief, dass ihre Spur hinter ihr eine relativ gerade Linie bildete.
Gerade bedankte sie sich im Geiste bei ihrem Großvater, der ihr das einst auf einer Wanderung erklärt hatte, denn momentan rettete dieses Wissen ihr wohl soeben das Leben!
Dennoch war es ziemlich beschwerlich, das kleine Waldstück zu durchqueren.
Endlich hatte sie den anderen Waldrand erreicht und blickte keuchend von der Anstrengung auf ein wirklich idyllisch aussehendes Tal hinab. Das erinnerte sie nur noch mehr an den einzigen Urlaub ihrer Kindheit im Erzgebirge. So in etwa hatte das damals ausgesehen, aber der wieder einsetzende beißende Frost zwang sie, sich von diesem Anblick loszureißen.
Etwa einen Kilometer von ihr entfernt, etwas unterhalb ihrer Position am Hang, befand sich eine kleine fast völlig von Schnee bedeckte Hütte und aus deren Schornstein stieg dieser so verführerische Rauch auf, der ihr Wärme und somit auch Überleben versprach.
Mit riesengroßen Schritten hetzte sie den Berghang hinab und rutschte plötzlich aus, der Länge nach glitt sie ein geraumes Stück über die eiskalte Fläche abwärts, kam wieder auf die Füße und hastete weiter.
Sie lief um ihr Leben, aber die rettende Hütte kam nicht wirklich näher!
Schnaufend und keuchend eilte Melissa hangabwärts, aber sie spürte dabei auch, wie die Kraft sie langsam verließ.
„Komm schon! Halte durch!“, trieb sie sich selbst an.
Ihre Schritte wurden jedoch mit jedem zurückgelegten Meter immer unsicherer und sie taumelte jetzt bereits mehr, als dass sie noch rannte.
Schließlich waren es nur noch etwa fünfzig Meter und die letzten Schritte waren die reinste Hölle, wenn man mal davon absah, dass es eben bitterkalt und nicht siedend heiß war.
Melissa lief nicht mehr, sie taumelte und stürzte mehr, als dass sie geordnet auf den Beinen unterwegs war.
Und der Untergrund, den sie durch den Schnee nicht erkennen konnte, war offensichtlich auch noch so uneben, dass es ihr unmöglich war, die rettende Hütte zu erreichen.
Sie raffte die letzten ihr noch verbliebenen Kräfte zusammen, stolperte zu der Tür und drückte auf die Klinke, doch die Pforte war verschlossen.
Verzweifelt hämmerte sie mit beiden Fäusten gegen das Holz. Wo waren die Bewohner, die da drin das Feuer angemacht hatten?
Einen Meter vor dem rettenden Ofen, nur durch diese dünne Holzplatte vom Leben getrennt, brach Melissa verzweifelt in die Knie.
Sie wollte schreien, aber es kam kein Ton mehr aus ihre Kehle.
Endlich öffnete sich vor ihr die Hüttentür, eine Frau packte sie am Handgelenk und zog sie über die Schwelle in das Haus hinein.
Die fremde Helferin schleifte sie über das Holz einer alten Dielung und Melissa fiel in sich zusammen.
Gerettet! …“

Weiter lesen in meinem Buch „Traumhafte Weihnachten“ mit ISBN 978-3-7578-2962-9, 240 Seiten als Buch für 9,90 Euro und demnächst auch als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://romantik.goeritz-netz.de/26.html

Zitat 06.07.2023

„Im Traum sind die sechs Pfade der Illusion deutlich vorhanden. Doch nach dem Erwachen sind die vielen tausend Erscheinungsformen vollkommen verschwunden.“

Yoka Daishi

Quelle:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3921508150/zenguide-21

Zitat 16.06.2023

„Identifiziert euch nicht mit dem, was ihr irgendwann einmal erlebt habt! Haltet euch nicht für das, was ihr glaubt, einmal gewesen zu sein, so wie ihr euch saht in eurem Nichtwissen und wie andere euch sahen oder immer noch sehen! Das hat alles genauso wenig Wirklichkeit wie ein Traum, den ihr irgendwann einmal geträumt habt.“

Zensho W. Kopp

Quelle:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897675617/zenguide-21

Zitat 06.06.2023

„In unserem Erwachen aus dem Traum einer äußeren Erscheinungswelt, eingespannt in der Illusion von Raum und Zeit, werden wir erkennen, dass der Eine Geist unser wahres göttliches Selbst ist und dass es in Wirklichkeit keine verschiedenen, individuellen Geister gibt.“

Zensho W. Kopp

Quelle:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897674262/zenguide-21

Zitat 30.04.2023

„Diese Welt geht vorüber, und alles, was wichtig ist, fliegt vorbei. Jeder muss aus seinem Traum erwachen. Es ist keine Zeit zu verlieren. Und deshalb: Bemüht euch ohne Unterlass!“

Buddha

Quelle:

http://www.zen-guide.de

Zitat 02.02.2023

„Wie ein Traum, ein Phantom, eine Blume der Leere, so ist unser Leben. Warum sollten wir leiden, um nach dieser Illusion zu fassen?“

Sosan

Quelle:

http://www.zen-guide.de

Vorherige ältere Einträge

Bin mal in der Spur

Unterwegs im deutschsprachigen Raum

Inspiration

für Raum und Leben

LessDressed Stories

Frivol, Elegant, Provokativ, Pikant

Funkenmut

Ein Blog übers fotografieren, schreiben und persönliches aus meinem Alltagsleben

In Foro - Städtisches Leben um 1300

Ein Blog über Historische Darstellung und das Mittelalter im Allgemeinen

Annas Welt - Männer, Frauen, Sex und alles andere

Ein Blog über Männer. Über Frauen. Über Sex. Aber hauptsächlich über mich.

#3Wörter

Monatlicher Kurzgeschichten-Blog

Kira und ihr Weg zu sich selbst

Mein Weg ins BDSM, zu mir selbst und meine Erfahrungen währenddessen.

Büchnerwald

Literatur, Politik und Geschichte

Schreibrausch. Kreatives Schreiben.

Sinnsuche für Schriftsteller, Blogger, Texter.

Uwe Goeritz - Meine Bücher

Meine Welt in Büchern - Für Groß und Klein

LAHs Welt der Serien, Filme und Bücher

Einfach alles, was mir so gefällt :)

Inga`s neue Welt

Leben lernen !

Bücher, Manuskripte, Yoga und mehr

Mein Leben zwischen Manuskripten und MeditationThis WordPress.com siteis the cat’s pajamas

Putetets Stöberkiste

FOTOS kombiniert mit Gedichten - Geschichten - Gedanken / PHOTOS combined with poems - stories - thoughts

shortys by luise

Kritisch, charmante Statements zu Reisen, Menschen & Lifestyle

Trigurtas

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind EINS

weltenmitwoertern

Writer's Blog - Mystik, Science Fiction, Fantasy reflected - Inspiration & Konspiration

kOPFkäfig

www.kopfkaefig.wordpress.com

Titus Maria Severinus Pauly

Ontologie & Gnoseologie

Nekos Geschichtenkörbchen

Geschichten von Neko

hexenworte

Traditionen, Geschichten und Wissen eines alten Weges

PeterTabalus

Pixel and more

Frida's Text-Studio

Hier stelle ich "meine Schreibe" vor, meinen ersten veröffentlichten Roman, Lyrik, Märchen, gelegentlich ein Bild oder Foto

Conny Niehoff-Kunstmalerei-Auftragsmalerei, abstrakte großformatige Bilder, Kunst kaufen

Kunstgalerie-Shop-Auftragsbilder-Acrylmalkurse, abstrakte Bilder kaufen

Autorenseite

Blogs aus Bayerns Bergen: Sie beschäftigen sich mit Politik, Liebe, Frauen, Männern, Aphorismen, Sex, Natur, Bayern u.v.m. Und unter „Home“ präsentiere ich mich als Autor.

tom.fotografie

Architektur / Landschaft / Streetart

FOTOGRÄFIN (Gisela Peter)

BILD SUCHT WAND...!!!

GOOD WORD for BAD WORLD

Residieren mit Familie, Job und einem Rattenschwanz / Anke Müller, Autorin

Greta Behrens

Bücher sind meine Leidenschaft

ameisen im kirschblütenhaufen

schreiben als antwort aufs schweigen

Janas Buchkaleidoskop

Meine Spiritualität in Büchern

Farbraum*

* ein Laboratorium von SILVIA SPRINGORUM

Sehen, was ist.

Kontemplationen zu transzendentaler Berührung von Matthias Mala

Art - Kreativ - Goeritz

Uwes Blog über Bücher, Zen, Reiki, Buddha, Runen, Schamanen und vieles mehr ...

[FREI-TEXT-ER]

„Gedicht ist die unbesoldete Arbeit des Geistes, einseitig, ergebnislos und ohne Partner.“ - Gottfried Benn

Meeresrauschen...

... und Runengeflüster