Zitat 16.05.2024

„Vergnügen ist der Keim der Qual, Qual ist der Keim des Vergnügens. Ein jeder, der faul ist und sich nur vergnügt, wird so enden.“

Hakuin

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3770120019/zenguide-21

Zitat 15.05.2024

„Wollt ihr vermeiden, im Angesichts eures Todes in weltliche Dinge verstrickt zu sein, so lasst euch ab heute von dem, was ihr tut, nicht verwirren.“

Unbekannter Zen-Meister

Quelle: http://www.zen-guide.de

Zitat 14.05.2024

„Wenn du nicht einem Lehrer begegnest, der alle Welten zu überschreiten vermag, wirst du die Arzneien der buddhistischen Lehre weiter vergebens schlucken.“

Huang Po

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3897674262/zenguide-21

Mein Buch „Die Hüterin der Schlangen“

Meine Geschichte „Die Hüterin der Schlangen“


Hier dazu der Klappentext:

„In einer fernen Zukunft hat sich die Menschheit durch Naturkatastrophen und Kriege fast vollständig ausgelöscht. Die wenigen Überlebenden sind auf ein Leben wie im Mittelalter zurückgefallen und bevölkern nun den Kontinent Mirento, der früher einmal Europa gewesen war.
Dieser Kontinent ist in fünf Reiche aufgeteilt.
Das Gleichgewicht zwischen den Kräften hängt an einem seidenen Faden und wird immer wieder durch die Überfälle der Tuck oder der Ritter von Mortunda empfindlich gestört.
Eine alte Sage berichtet davon, dass einst ein Kind geboren wird, das diese fünf Königreiche vereinigen wird und zu neuem Glanz führen kann, doch schon ziehen die dunklen Wolken des Kampfes abermals am Himmel auf.
Wird dieses Kind noch rechtzeitig das Licht der Welt erblicken, bevor ein neuer Krieg auch noch die letzten verbliebenen Menschen auslöschen wird?“

Leseprobe:

„… Müde schweifte Zondalas Blick über die Kühe, die sie gerade von der einen Weide zur nächsten Viehweide getrieben hatte. Auf den Hirtenstab gestützt versuchte sie ihren Rücken wieder gerade zu drücken. Eigentlich wäre das Treiben der Tiere nicht so schlimm gewesen, aber sie hatte ein Kälbchen tragen müssen, dass gerade erst geboren worden war und dass sie natürlich nicht zurücklassen konnte.
Normalerweise war das auch eine Aufgabe für mehr wie eine gewesen, aber die Männer des Dorfes hatten sich auf dem Ruf von Fürst Reinhold auf seiner Burg versammeln müssen und die Mutter war mit ihrer jüngsten Schwester in der Hütte geblieben. Gerade mal zwei Tage war die Kleine alt und auch die Mutter brauchte noch etwas Ruhe.
Mittlerweile lebte Zondala das vierzehnte Jahre in Wiesenland und seit einigen Jahren trug sie den Natterndolch an ihrer Seite, aber Reiter von Mortunda waren nicht wieder in die Ebene gekommen.
Die bekämpften sich im Norden mit den Kriegern von Cenobia. Dieser Kampf sorgte allerdings dafür, dass die Tuck nun viel öfter und auch viel weiter in den Norden kamen und die schutzlosen Dörfer überfielen.
Sicherlich hatte der Fürst auch deswegen die Männer zu sich gerufen.
Das Kälbchen neben ihr zupfte an ihrem Kleid und sie strich dem Tier über den Kopf. Hoffentlich dachte es nicht, dass Zondala seine Mutter war. Mit schieben und drücken brachte sie das Tier in die Nähe seiner wirklichen Mutter zurück, die das Kalb erst mal ausgiebig beschnupperte, bevor sie das Jungtier an das Euter ließ.
Schmatzend begann das Kalb zu trinken. Ruhig ließ das Mädchen ihre Augen über die grasende Herde gleiten. Alles war friedlich, dann ging ihr Blick nach Süden.
Dort unten lag das Land der Tuck. Schon von klein auf hatte die Mutter sie immer wieder vor den wilden Horden der plündernden Räuber gewarnt. Aber gesehen hatte sie die Männer bisher noch nie.
Wenn es nach ihr ging, so konnte das auch so bleiben.
War es aber klug vom Fürsten gewesen, alle Männer an einem Ort zusammenzuziehen? Hatte der alte Führer ihre Stämme und damit auch seine Dörfer schutzlos zurückgelassen? Natürlich war es früh im Jahr und die Ernte war noch auf dem Feld, aber es gab auch noch Vieh. So, wie die zwanzig Kühe, die sie gerade vor sich auf der Weide hatte.
Ihre Finger glitten über den Griff der Waffe an ihrem Gürtel. Freiwillig und ohne Gegenwehr würde sie keines der Tiere verlieren wollen, aber ein Mädchen gegen eine Horde von Reitern?
Zweifellos würde sie dabei verlieren. Nicht nur die Tiere, sondern sicher auch ihr Leben. Aber sie würde bis zum Schluss kämpfen. Mit der Übernahme des Hirtenstabes von ihrem Vater hatte sie ihm genau dies, ohne Worte, versprochen.
Diese Tiere waren ihr ganzer Besitz, ihr Reichtum, ihre einzige Möglichkeit, ein gutes Leben zu führen. Der Boden war bei ihrem Dorf nicht so gut, als dass er sich für gutes Getreide eignen würde. Gras für die Kühe und Schafe wuchs hier. Aber das im Überfluss. Sie strich über die Flanken der Mutterkuh. Gut genährt war sie und damit waren auch Zondala und ihre Familie gut versorgt.
Sie trat ein paar Schritte zurück und setzte sich in das Gras. In der letzten Zeit hatten Wölfe ein paar der Schafe gerissen, aber die Kühe waren dafür viel zu groß. Daher musste sie sich über die grauen Tiere der Nacht keine Gedanken machen.
Die Jungen, die die Schafe auf der anderen Seite des Dorfes bewachten, die hatten jetzt keine Hirtenstäbe mehr. Sie trugen Lanzen gegen die Raubtiere bei sich.
Langsam senkte sich der Abend auf das Dorf herab und damit wurde es auch für sie Zeit, zur Hütte zurückzugehen. Doch als sie sich erheben wollte, zog eine Bewegung im hohen Gras ihre Aufmerksamkeit auf die Seite.
Es konnte auch der Wind gewesen sein, aber in sich spürte sie so ein Gefühl, dass da irgendetwas nicht stimmte.
Auf den Stab gestützt stand Zondala langsam auf und blickte angestrengt in das dichte Gras, das ihr bestimmt bis über die Knie reichte.
An einigen Stellen auch bis zur Hüfte und genau an solch einer Stelle war diese Bewegung gewesen. Auch die Kühe wurden unruhig und bestätigten damit ihren Verdacht.
Den Stab in beiden Händen, quer vor der Brust haltend, ging sie langsam nach vorn. Irgendein Raubtier hatte es auf die Herde abgesehen. Sicherlich nicht auf die ausgewachsenen Tiere, aber vielleicht auf das schwache Kälbchen! Blieb aber noch die Frage, ob es nur eines war, oder ein ganzes Rudel von wilden Tieren.
Schritt für Schritt schob sich Zondala zwischen das hohe Gras und das kleine Kalb.
Noch immer war nichts zu sehen und auch die Bewegung war nicht mehr zu erkennen. Aber das Gefühl der Bedrohung war noch da. Dann erkannte sie einen grauen Rücken nur wenige Schritte vor sich.
„Verschwinde!“, brüllte sie in die Dämmerung und sah im selben Augenblick in ein weit aufgerissenes Maul mit vielen spitzen Zähnen.
„Ein Wolf! Und ein ziemlich großer!“, raste es durch ihren Kopf.
Auf die Entfernung von drei Wolfslängen standen sich Mensch und Wolf, Auge in Auge, gegenüber. Sicherlich wäre nicht nur das Kalb ein leckerer Bissen für das Raubtier, sondern auch das Mädchen. Unendlich schien sich die Zeit zu dehnen und keiner der beiden Kontrahenten wollte rückwärtsgehen.
„Jetzt hau schon ab!“, schrie sie das Tier an, doch der Wolf nahm das offensichtlich als Angriffssignal. Mit aufgerissenem Maul flog er auf sie zu und Zondala riss den Stab nach oben, wodurch der Wolf ihn quer im Maul hatte, als sich seine Kiefer vor ihrem Gesicht schlossen.
Das Tier war stark, stärker als das Mädchen, aber sie wollte ihn nicht entkommen lassen und auch den Stab nicht loslassen. Sie drückte das Tier zu Boden und ein verzweifelter Ringkampf begann.
Zondala konnte keine Hand von dem Stab lösen, um an den Dolch zu gelangen. Sie drückte mit beiden Händen gegen das Tier, das ebenfalls den Stab nicht mehr losließ.
Schließlich entschied die Kuh den Ringkampf, indem sie dem Wolf einen Tritt mit dem Vorderbein versetzte und der Räuber jaulend zur Seite flog. Dabei riss er ihr aber den Stab aus der Hand.
Im Grase stehend schüttelte sich das Grautier und setzte erneut zum Todessprung an.
Im letzten Moment konnte Zondala den Dolch aus der Scheide heraus reißen und der Wolf sprang direkt in die lange Klinge.
Jaulend, zappelnd und sterbend fiel er vor ihr zu Boden.
Während sie seinen Leben ein Ende setzte, tauchten die Jungen neben ihr auf, die von der anderen Weide herübergelaufen kamen.
Triumphierend schrie sie ein Freudengeheul in den Nachthimmel. Zu viert trugen sie das erlegte Raubtier in das Dorf hinüber.
Sein Fell würde von nun an vor ihrem Bett liegen! …“

Weiter lesen in meinem Buch „Die Hüterin der Schlangen“ auf 428 Seiten. Mit ISBN: 978-3-7534-4522-9, als Buch für 12,90  Euro und auch als eBook für 3,49 Euro

Alle Informationen immer unter: http://fantasy.goeritz-netz.de/7.html

Zitat 13.05.2024

„Verfall und Sterben sind allen zusammengesetzten Dingen gemein. Widmet euch unaufhörlich eurer Erlösung.“

Buddha

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3932529502/zenguide-21

Zitat 12.05.2024

„Nach meinem Tod predigt Gutes, vollbringt Gutes, tut Gutes. Wo immer dies geschieht, bin ich anwesend.“

Buddha

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3932529502/zenguide-21

Zitat 11.05.2024

„Den Tod zu fürchten, ist nichts anderes , als sich für wissend zu halten, wenn man es nicht ist. Denn es bedeutet, dass man über etwas Bescheid zu wissen glaubt, das man nicht kennt.“

Sokrates

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/350261170X/zenguide-21

Mein Buch „Der schwarze Tod – Mainz, im Jahre 1349“

„… Ruhelos streifte ihr Blick über die dunkle Straße. Sie hatte sich ein Tuch vor das Gesicht gezogen, wodurch nur noch die Augen zu sehen waren und sie war ein Geschöpf der Dunkelheit geworden. Erst nach Einbruch der Dämmerung kam sie aus ihrem Versteck und beim ersten Morgenrot verzog sie sich wieder in ihre Behausung, in welcher sie den Rest des Tages verschlief. Die Angst vor der Gewalt trieb sie dazu. Sie hatte auch ihren Mann gesehen, wie er durch die Straßen streifte und sie suchte, doch Lorena durfte ihm nie wieder begegnen, denn sie hatte dem Engel geschworen, zu helfen und das war nun ihre Aufgabe, auch wenn ihr die Trennung von Balthasar seelische Schmerzen bereitete. Auf leisen Sohlen eilte sie durch die Gassen und half den Ärmsten und Kranken.

Es war nun Anfang August und das Grauen des Todes war in der Stadt allgegenwärtig geworden. Nicht nur die Toten der Pest waren zu beklagen, sofern noch jemand dazu in der Lage war, nein, auch Räuberbanden zogen umher und raubten die leeren Häuser und die sterbenden Menschen aus. Immer gejagt von den Wachen der Stadt. Wenn man so wollte, dann war die öffentliche Ordnung vollkommen zusammengebrochen.

Erschöpft setzte sich die Frau an eine Hauswand in den Schatten und dachte daran zurück, wie sie in dem Hause des Juden gewesen war. Die Frau hatte sie nie wieder gesehen. Eines Abends, als sich die Wunde geschlossen hatte und sie wieder so weit in Ordnung gewesen war, hatte ihr die Frau den allabendlichen Trunk gegeben. Dann war Lorena eingeschlafen und am nächsten Morgen irgendwo in der Stadt aufgewacht. Sie war vollkommen angezogen gewesen mit dem Kleid, das ihr Gundel damals in das Haus gebracht hatte. Lange hatte Lorena überlegt, ob sie wieder in ihre alte Hütte oder zu Balthasar zurückgehen sollte, doch sie hatte sich für den Engel entschieden. Nur so würde sie der Hölle entgehen! Und so lebte sie nun unter den Toten. Mehr ein Geist, als ein Mensch.

Wie lange würde sie das Ganze überleben? Oder war sie schon tot? Hielt der Engel des Herrn schützend seine Hand über sie? Vielleicht! Jetzt, in der Nacht, konnten ihr nur die Räuber etwas tun. Die Wachen waren nur am Tage unterwegs und die früher eingesetzten Nachtwächter gab es schon lange nicht mehr. Doch die Frau war flink und kannte sich gut aus. Schnell konnte sie in einer der Seitengassen verschwinden, wenn es notwendig sein würde.

Eine Frau mit einem Kind hockte sich nur wenige Schritte vor ihr hin. Sie hörte das Schmatzen des Kindes an der Brust und sah, wie die Mutter dem Säugling liebevoll über den Kopf strich. Ein Bild des Lebens in einer Wüste des Todes. Sollte sie nach vorn zu ihr gehen und die schützende Deckung verlassen? Gerade eben hatte sie einer Sterbenden etwas Wasser aus einem Brunnen gebracht und die letzten Augenblicke mit der Frau zusammen gebetet. Lorena war nun so etwas wie ein Sterbensbegleiter geworden. Nur ganz selten sah sie einen Pfarrer auf der Straße, der oft nur den Reichen und Mächtigen die Sterbesakramente spenden ging. Und was war mit den Ärmsten? Sollten sie in die Hölle kommen?

Auch das war ein Auftrag des Engels gewesen. So viele Seelen wie nur möglich retten! Eigentlich war es absurd! Sie war ja immer noch eine Hübschlerin, eine Ausgestoßene und nun war sie diejenige, die den Menschen den himmlischen Segen und Trost in der Not brachte. Die meisten der Sterbenden hätten ihr vor wenigen Wochen noch nicht mal in ihr Gesicht gesehen und nun hielt sie ihnen die Hand und betete mit ihnen.

Von der linken Seite war ein Tumult zu hören. Die junge Mutter sprang auf und eilte davon. Lorena drückte sich tiefer in den Schatten einer eingefallenen Wand. Dadurch verschmolz sie mit der Straße. Ihre dunklen Sachen taten ein Übriges und so würde sie nicht von den anderen zu sehen sein. Angespannt starrte sie in die Dunkelheit und sah ein paar Männer, die offensichtlich nichts Besseres zu tun hatten, als die Toten auch noch auszurauben. Der toten Frau, mit der sie gerade noch gebetet hatten, rissen sie das Kreuz vom Hals. Vermutlich war es der wertvollste Besitz der alten Frau gewesen. Doch sie war ja schon auf dem Weg zum himmlischen Tor.

Geduckt und zum Sprung bereit sah Lorena den Männern zu. Das waren also die „ehrbaren Menschen“ die sich immer für so viel besser gehalten hatten. Es waren Räuber und Leichenfledderer geworden! Ein Geräusch war von rechts zu hören und eine weitere Bande kam die Straße herauf. Die Männer würden sich direkt vor ihr treffen müssen. Noch enger presste sie sich nach hinten. Nun war keine Flucht mehr möglich! …“

Weiter lesen in meinem Buch „Der schwarze Tod – Mainz, im Jahre 1349“ mit ISBN 978-3-7494-7180-5, 336 Seiten als Buch für 9,90 Euro und als E-Book für nur 2,49 Euro.

Alle Informationen immer unter http://buch.goeritz-netz.de/31.html

Zitat 10.05.2024

„Verwirf alles, was du erworben hast, als wäre es nur ein Bett, das für dich während einer Krankheit aufgeschlagen wurde.“

Huang Po

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3596132568/zenguide-21

Zitat 09.05.2024

„Deine Niederwerfungen sind umsonst. Vertraue nicht solchen Zeremonien. Lass ab von solch falschen Glauben.“

Huang Po

Quelle: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3596132568/zenguide-21

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