28 Jul 2015
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Geschichten, Glaube, Religion
Schlagwörter:Amerika, Angst, Auswanderer, Betrüger, Christen, Deutschland, Flüchtlinge, Form, Frage, Gesellschaft, Gesetz, Gott, hunger, Juden, Krieg, Kultur, Land, liebe, Medien, Menschen, Muslims, Probleme, Prophet, Religion, Sprache, Stimmung, Tage, Verbrecher, Verehrung, Verfolgung, Weltanschauung, Wohl, Zeit, Zugang
Es ist schon komisch, was in diesen Tagen so alles passiert. Da streiten sich Christen, Juden und Muslims darum welcher Gott der richtige ist. Dabei ist das doch gar nicht die Frage. Alle drei haben denselben Gott, nur mit anderen Propheten. In jeder Sprache heißt er anders und die Form der Verehrung ist auch anders. Das ist aber auch zwischen Evangelischen und Katholischen sowie Orthodoxen Christen unterschiedlich. Führen wir darum einen Krieg gegeneinander? In jeder Religion und jeder Weltanschauung sollte doch das Wohl aller Menschen an erster Stelle stehen und nicht der Krieg untereinander. Oder?
Des weiteren wird jetzt in dieser Zeit auch noch Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht, wo doch alle in Europa lebenden Menschen früher einmal Flüchtlinge waren. Wir alle sind vor nicht allzu langer Zeit aus Afrika geflüchtet. Und nun verwehren wir denen, die nach uns kommenden den Zugang, nur weil wir Angst vor ihnen haben? Ist das Logisch? Ich denke nein.
Für alle die, die Angst haben bleibt nur der Ratschlag, sich mit den anderen Kulturen zu befassen, dann wird man schnell merken, dass die anderen auch nur Menschen sind, mit den gleichen Problemen wie wir auch. Es gibt überall Gute und Schlechte Menschen. Es gibt auch in unsere Gesellschaft Verbrecher und Betrüger. Da wird keiner sich aufregen, wenn die etwas ungesetzliches machen, aber wenn ein Flüchtling gegen das Gesetz verstößt wird sofort durch alle Medien hindurch ein Bild des Schreckens aufgebaut und alle werden sofort in denselben Topf geworfen.
Ein jeder der gegen Flüchtlinge ist sollte sich doch aber mal vorstellen, er selber müsste seine Heimat verlassen. Dabei ist es Egal ob aus Hunger oder wegen Verfolgung. Er wäre auch froh, wenn er in dem neuen Land willkommen wäre. So wie die Auswanderer, die aus Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert nach Amerika gingen. Sie waren auch Wirtschaftsflüchtlinge in einem fremden Land.
In etwa 100 Jahren wird ein jeder von uns vor seinem Schöpfer stehen. Christen, Juden, Muslims werden dann alle in einer Reihe vor dem Himmelstor stehen und dann nützt es uns nichts, wenn wir mit dem Finger auf den nächsten in der Reihe zeigen und sagen „Der hat aber angefangen.“. Dann wir Gott mit dem Fingern auf dich zeigen und sagen „Und warum hast du es nicht beendet?“.
Gehen wir einfach mit unseren Nächsten so um, wie wir es selbst möchten, das man mit uns umgeht.
Jesus, als Prophet der Christen, hat uns die Liebe zu allen Menschen vorgelebt. Seine Religion ist Liebe.
Haltet inne und denkt noch einmal nach! Menschlichkeit bedeutet sich anderen gegenüber menschlich zu zeigen und den Schwächeren zu helfen.
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30 Jun 2015
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Geschichten, Glaube, Religion
Schlagwörter:Amerika, Angst, Auswanderer, Betrüger, Christen, Deutschland, Flüchtlinge, Form, Frage, Gesellschaft, Gesetz, Gott, hunger, Juden, Krieg, Kultur, Land, liebe, Medien, Menschen, Muslims, Probleme, Prophet, Religion, Sprache, Stimmung, Tage, Verbrecher, Verehrung, Verfolgung, Weltanschauung, Wohl, Zeit, Zugang
Es ist schon komisch, was in diesen Tagen so alles passiert. Da streiten sich Christen, Juden und Muslims darum welcher Gott der richtige ist. Dabei ist das doch gar nicht die Frage. Alle drei haben denselben Gott, nur mit anderen Propheten. In jeder Sprache heißt er anders und die Form der Verehrung ist auch anders. Das ist aber auch zwischen Evangelischen und Katholischen sowie Orthodoxen Christen unterschiedlich. Führen wir darum einen Krieg gegeneinander? In jeder Religion und jeder Weltanschauung sollte doch das Wohl aller Menschen an erster Stelle stehen und nicht der Krieg untereinander. Oder?
Des weiteren wird jetzt in dieser Zeit auch noch Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht, wo doch alle in Europa lebenden Menschen früher einmal Flüchtlinge waren. Wir alle sind vor nicht allzu langer Zeit aus Afrika geflüchtet. Und nun verwehren wir denen, die nach uns kommenden den Zugang, nur weil wir Angst vor ihnen haben? Ist das Logisch? Ich denke nein.
Für alle die, die Angst haben bleibt nur der Ratschlag, sich mit den anderen Kulturen zu befassen, dann wird man schnell merken, dass die anderen auch nur Menschen sind, mit den gleichen Problemen wie wir auch. Es gibt überall Gute und Schlechte Menschen. Es gibt auch in unsere Gesellschaft Verbrecher und Betrüger. Da wird keiner sich aufregen, wenn die etwas ungesetzliches machen, aber wenn ein Flüchtling gegen das Gesetz verstößt wird sofort durch alle Medien hindurch ein Bild des Schreckens aufgebaut und alle werden sofort in denselben Topf geworfen.
Ein jeder der gegen Flüchtlinge ist sollte sich doch aber mal vorstellen, er selber müsste seine Heimat verlassen. Dabei ist es Egal ob aus Hunger oder wegen Verfolgung. Er wäre auch froh, wenn er in dem neuen Land willkommen wäre. So wie die Auswanderer, die aus Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert nach Amerika gingen. Sie waren auch Wirtschaftsflüchtlinge in einem fremden Land.
In etwa 100 Jahren wird ein jeder von uns vor seinem Schöpfer stehen. Christen, Juden, Muslims werden dann alle in einer Reihe vor dem Himmelstor stehen und dann nützt es uns nichts, wenn wir mit dem Finger auf den nächsten in der Reihe zeigen und sagen „Der hat aber angefangen.“. Dann wir Gott mit dem Fingern auf dich zeigen und sagen „Und warum hast du es nicht beendet?“.
Gehen wir einfach mit unseren Nächsten so um, wie wir es selbst möchten, das man mit uns umgeht.
Jesus, als Prophet der Christen, hat uns die Liebe zu allen Menschen vorgelebt. Seine Religion ist Liebe.
Haltet inne und denkt noch einmal nach! Menschlichkeit bedeutet sich anderen gegenüber menschlich zu zeigen und den Schwächeren zu helfen.
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29 Dez 2014
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Geschichten, Glaube, Religion
Schlagwörter:Amerika, Angst, Auswanderer, Betrüger, Christen, Deutschland, Flüchtlinge, Form, Frage, Gesellschaft, Gesetz, Gott, hunger, Juden, Krieg, Kultur, Land, liebe, Medien, Menschen, Muslims, Probleme, Prophet, Religion, Sprache, Stimmung, Tage, Verbrecher, Verehrung, Verfolgung, Weltanschauung, Wohl, Zeit, Zugang
Es ist schon komisch, was in diesen Tagen so alles passiert. Da streiten sich Christen, Juden und Muslims darum welcher Gott der richtige ist. Dabei ist das doch gar nicht die Frage. Alle drei haben denselben Gott, nur mit anderen Propheten. In jeder Sprache heißt er anders und die Form der Verehrung ist auch anders. Das ist aber auch zwischen Evangelischen und Katholischen sowie Orthodoxen Christen unterschiedlich. Führen wir darum einen Krieg gegeneinander? In jeder Religion und jeder Weltanschauung sollte doch das Wohl aller Menschen an erster Stelle stehen und nicht der Krieg untereinander. Oder?
Des weiteren wird jetzt in dieser Zeit auch noch Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht, wo doch alle in Europa lebenden Menschen früher einmal Flüchtlinge waren. Wir alle sind vor nicht allzu langer Zeit aus Afrika geflüchtet. Und nun verwehren wir denen, die nach uns kommenden den Zugang, nur weil wir Angst vor ihnen haben? Ist das Logisch? Ich denke nein.
Für alle die, die Angst haben bleibt nur der Ratschlag, sich mit den anderen Kulturen zu befassen, dann wird man schnell merken, dass die anderen auch nur Menschen sind, mit den gleichen Problemen wie wir auch. Es gibt überall Gute und Schlechte Menschen. Es gibt auch in unsere Gesellschaft Verbrecher und Betrüger. Da wird keiner sich aufregen, wenn die etwas ungesetzliches machen, aber wenn ein Flüchtling gegen das Gesetz verstößt wird sofort durch alle Medien hindurch ein Bild des Schreckens aufgebaut und alle werden sofort in denselben Topf geworfen.
Ein jeder der gegen Flüchtlinge ist sollte sich doch aber mal vorstellen, er selber müsste seine Heimat verlassen. Dabei ist es Egal ob aus Hunger oder wegen Verfolgung. Er wäre auch froh, wenn er in dem neuen Land willkommen wäre. So wie die Auswanderer, die aus Deutschland im 18. und 19. Jahrhundert nach Amerika gingen. Sie waren auch Wirtschaftsflüchtlinge in einem fremden Land.
In etwa 100 Jahren wird ein jeder von uns vor seinem Schöpfer stehen. Christen, Juden, Muslims werden dann alle in einer Reihe vor dem Himmelstor stehen und dann nützt es uns nichts, wenn wir mit dem Finger auf den nächsten in der Reihe zeigen und sagen „Der hat aber angefangen.“. Dann wir Gott mit dem Fingern auf dich zeigen und sagen „Und warum hast du es nicht beendet?“.
Gehen wir einfach mit unseren Nächsten so um, wie wir es selbst möchten, das man mit uns umgeht.
Jesus, als Prophet der Christen, hat uns die Liebe zu allen Menschen vorgelebt. Seine Religion ist Liebe.
Haltet inne und denkt noch einmal nach! Menschlichkeit bedeutet sich anderen gegenüber menschlich zu zeigen und den Schwächeren zu helfen.
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11 Feb 2013
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Geschichten, Orakel, Reiki, Runen, Schamanen
Schlagwörter:Energie, Geist, helfen, Magie, Negativ, positiv, Reiki, Risiko, schaden, Schutz, Schwarze Magie, Weiße Magie, Welt. Körper, Wohl
Wer viel mit Spiritueller Energie arbeitet der steht irgendwann mal vor den Begriffen von Weißer und Schwarze Magie. Im Prinzip meinen diese Begriffe zwei Seiten derselben Sache. Sozusagen positive und negative Energie. Die Weiße Seite ist die Positive. Mit ihr wird Menschen geholfen und die schwarze Seite ist die Negative. Die Schwarze Seite wird benutzt um Menschen zu Schaden oder den Eigenen Vorteil zu suchen ohne Rücksicht auf andere.
Ein jeder Spirituell Arbeitende Mensch steht irgendwann vor den Wahl die er wohlüberlegt treffen muss. Soll er sich der Hellen oder der Dunklen Seite zuwenden. Bei der Wahl bleibt zu beachten das die Rückkoppelungseffekte der Energie oft nicht vorherzusagen sind. Ein Teil der Ausgesendeten Energie fällt auf den Absender zurück und verändert ihn. Bei Positiver Energie wird das Energieniveau angehoben und bei negativer abgesenkt.
Darum sollte man vor jeder Handlung gut überlegen wem man hilft. Sich selbst oder anderen? Die Grenzen der Magie sind oft fließend und verschwimmen. Man kann anderen Helfen und dadurch, durch die Rückkoppelung, auch sich selbst. Man kann aber auch nur aufs eigene Wohl bedacht sein und sich dadurch Schaden zufügen.
Schamanen, Reikipraktizierende und andere Energiearbeiter stehen immer auf der Kante zwischen Weiß und Schwarz und sind in jedem Moment der Arbeit dazu angehalten gut abzuwägen. Schutz ist oft vor den Rückkoppelungen nicht möglich da sie aus mir selbst hervorkommen. Die Energie anderer können leichter bekämpft und zurückgesendet werden. Wenn mich also eine Rückkoppelung treffen sollte dann möchte ich das es eine Positive ist und dafür kann ich schon im Vorfeld alles bereiten indem ich nur positive und Weiße Energie absende und mich vor der Energiearbeit Neutralisiere und Erde. Alles andere ist mit einem zu großen Risiko verbunden und wird mir sicher nur schaden.
Energie ist ja alles und sie beeinflusst unsere Welt, unser Denken und auch unseren Körper.
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