05 Aug 2015
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Buddha, Geschichten, Zen
Schlagwörter:Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Bewusstheit, Dinge, Handlungen, tag, Tätigkeiten, Unbewusst, Zen
Wenn ich so mal einen Tag ganz bewusst und mit 100 Prozent Aufmerksamkeit alle meine Tätigkeiten beobachte merke ich erst richtig wie viele Dinge wir doch so unbewusst und nebenbei machen.
Dabei merke ich dann immer wieder wie weit ich doch noch von meinem Ziel entfernt bin und wie viel Zeit ich im Unbewussten verbringe. Klar ist aber auch das ich viele Dinge niemals wirklich bewusst kontrollieren will oder kann. Solche Dinge wie atmen oder der Herzschlag werden weiter nebenbei laufen. Es wäre ja auch schlimm wenn man sich jedes Mal auf den Herzschlag konzentrieren wollte. Vergesse ich das mal eine Minute habe ich danach ein Problem.
Doch viele Tätigkeiten sollte man einer Kontrolle und der verstärkten Aufmerksamkeit unterziehen. Licht ausmachen, Wasserhahn zudrehen oder Kühlschranktür schließen sind solche Tätigkeiten an denen man die Aufmerksamkeit ganz nebenbei schulen kann. Je weiter man in der Aufmerksamkeit vorwärts kommt umso mehr erreicht man eine Achtsamkeit in allen Handlungen und umso mehr kommt man auf dem Weg zum Ziel voran.
Zen bedeutet nicht nur im ZaZen sitzen sondern Achtsam jede Minute des Tages verbringen, jede Handlung bewusst vorzunehmen und die wichtigen von den Unwichtigen Trennen. Anschließend kann ich die unwichtigen auf ihre Funktion überprüfen. Sind diese Handlungen noch notwendig? Mache ich nur irgendwas weil ich das schon immer gemacht habe aber die Ursache dafür schon lange weggefallen ist?
Dadurch gewinne ich auch Zeit für die Wichtigen Dinge im Leben.
Schaut doch mal durch eure Handlungen und nehmt euch mal eine Tag Zeit einfach mal aus der Sicht einer anderen Person eure Handlungen zu Überdenken.
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04 Jul 2013
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Geschichten, Orakel, Reiki, Schamanen
Schlagwörter:Denken, Gedanke, Gedanken, Heilung, kraft, positiv, Reiki, Ritual, Schamanen, Unbewusst, Unterbewusstsein, Welt, Wirkung, Wunsch
Bei allem was wir täglich tun sollten wir immer positiv denken. Nur auf diese Art und Weise ist es unserem Unterbewusstsein möglich sich mit den positiven Kräften des Universums zu verbinden.
Leider ist die Macht und die momentane Dominanz der Negativen und Dunklen Seite sehr viel größer. Negative Gedanken sind es die uns zu Dingen verführen vor denen wir uns danach schämen müssen. Bei positiven kann ich auch noch lange danach gut damit leben was passiert ist.
In allem was wir denken sollten wir auch Begriffe mit Nicht, Un- oder Kein vermeiden. Ein Satz oder Gedanke muss immer positiv formuliert werden. Unser Unterbewusstsein ist nicht in der Lage mit irgendetwas zu arbeiten oder irgendetwas zu erfassen was nicht existiert. Daher kann es auch mit den Bezeichnungen Nicht oder Kein nichts anfangen und lässt es einfach aus der Anfrage heraus. Aus „Ich will nicht krank werden“ macht es einfach „Ich will krank werden“ und das wird dann auch erfüllt.
Es ist also sehr wichtig alles so zu Formulieren und an das Gehirn weiterzugebben dass alles Bejaht werden kann und nicht zu Missverständnissen führt. Auch im Schamanismus ist es wichtig was wir denken. Wenn wir ablehnend den Kräften des Universums gegenüber stehen so wird die Kraft nicht auf uns wirken können. Wenn wir den Einfluss der geistigen Welt leugnen so wird diese Kraft bei uns nicht zum Tragen kommen.
Auf der Kraft unsere Gedanken basieren auch die Schamanischen Rituale. Diese Rituale sind für den Schamanen und für seinen Klienten wichtig um sich in die helfende Energie einzustimmen und auf die Hilfe einzulassen. Fällt das Ritual weg ist die Wirkung des Schamanen zwar immer noch da aber bei weitem nicht so stark wie mit Ritual.
Bei Reiki und jeder anderen Form der Energiearbeit ist es ganz genau so wie bei den Schamanen. Wenn jemand zu einer Reiki Behandlung geht der mit Reiki nichts anfangen kann ist eine Wirkung immer noch spürbar. Jemand der Reiki zustimmt hat eine sehr viel stärkere Wirkung zu verspüren und wenn jemand Reiki vollständig ablehnt so wird die Wirkung überhaupt nicht eintreten oder sich sogar ins Gegenteil umkehren.
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18 Feb 2013
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Buddha, Geschichten, Orakel, Reiki, Runen, Schamanen, Zen
Schlagwörter:Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Beobachten, Ding, Handlung, Kontrolle, Problem, tag, Tätigkeit, Unbewusst, Ursachen, Weg, Ziel
Wenn ich so mal einen Tag ganz bewusst und mit 100 Prozent Aufmerksamkeit alle meine Tätigkeiten beobachte merke ich erst richtig wie viele Dinge wir doch so unbewusst und nebenbei machen. Dabei merke ich dann immer wieder wie weit ich doch noch von meinem Ziel entfernt bin und wie viel Zeit ich im Unbewussten verbringe.
Klar ist aber auch das ich viele Dinge niemals wirklich bewusst kontrollieren will oder kann. Solche Dinge wie atmen oder der Herzschlag werden weiter nebenbei laufen. Es wäre ja auch schlimm wenn man sich jedes Mal auf den Herzschlag konzentrieren wollte. Vergesse ich das mal eine Minute habe ich danach ein Problem.
Doch viele Tätigkeiten sollte man einer Kontrolle und der verstärkten Aufmerksamkeit unterziehen. Licht ausmachen, Wasserhahn zudrehen oder Kühlschranktür schließen sind solche Tätigkeiten an denen man die Aufmerksamkeit ganz nebenbei schulen kann. Je weiter man in der Aufmerksamkeit vorwärts kommt umso mehr erreicht man eine Achtsamkeit in allen Handlungen und umso mehr kommt man auf dem Weg zum Ziel voran.
Zen bedeutet nicht nur im ZaZen sitzen sondern Achtsam jede Minute des Tages verbringen, jede Handlung bewusst vorzunehmen und die wichtigen von den Unwichtigen Trennen. Anschließend kann ich die unwichtigen auf ihre Funktion überprüfen. Sind diese Handlungen noch notwendig? Mache ich nur irgendwas weil ich das schon immer gemacht habe aber die Ursache dafür schon lange weggefallen ist?
Dadurch gewinne ich auch Zeit für die Wichtigen Dinge im Leben. Schaut doch mal durch eure Handlungen und nehmt euch mal eine Tag Zeit einfach mal aus der Sicht einer anderen Person eure Handlungen zu Überdenken.
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15 Feb 2013
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Geschichten
Schlagwörter:Ansicht, Beruf, Gefühl, Glaube, Menschen, Schule, Unbewusst, Wege, Wissen, Zeichen
Entscheidungen im Leben müssen wir immer wieder treffen. Manchmal führen uns Zeichen dazu eine Entscheidung zu treffen oder zu überdenken. Diese Zeichen können unterschiedlich sein. Meist ist es ein ungutes Gefühl im Magen das uns dazu bringt eine Handlung noch einmal zu überprüfen. Ein gutes Gefühl bestärkt uns in unserer Ansicht.
Oft werden wir an Abzweigungen unseres Lebensweges gestellt und müssen dem Vertrauen was wir im Gefühl haben. Da ja aber alles eins ist kommt dieses Gefühl aber auch von den Engeln, von Buddha oder von Gott je nachdem an was wir glauben. In unserem Tiefsten inneren sind wir immer alle miteinander verbunden und wir müssen nur lernen den Kopf abzuschalten und auf unser Gefühl zu hören.
Leider lernt man in der Schule oft genau das Gegenteil. Unsere moderne Gesellschaft ist Kopfgesteuert und verweigert das Gefühl. Doch oft werden wir noch unbewusst gewarnt. Wenn ich auf Arbeit oder auf dem Weg dorthin ein mulmiges Gefühl habe dann stimmt etwas nicht. Entweder ist es der falsche Arbeitsplatz oder der falsche Beruf. Die Berufswahl ist aber oft ziemlich kopfbetont. Wir achten nicht darauf was wir gerne machen würden sondern was am besten bezahlt wird oder wo ich die besten Aufstiegschancen habe.
Unsere Vorfahren mussten öfter auf ihr Gefühl hören weil das Wissen und die Dominanz des Wissens noch nicht so ausgeprägt war. Heute sollten wir wieder dazu zurückkehren unserem Gefühl zu Vertrauen. Es kann uns vor Schaden bewahren so wie es unsere Vorfahren geholfen hat nicht vom Löwen gefressen zu werden.
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04 Aug 2012
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Geschichten
Schlagwörter:Ansicht, Beruf, Gefühl, Glaube, Menschen, Schule, Unbewusst, Wege, Wissen, Zeichen
Entscheidungen im Leben müssen wir immer wieder treffen.
Manchmal führen uns Zeichen dazu eine Entscheidung zu treffen oder zu überdenken. Diese Zeichen können unterschiedlich sein. Meist ist es ein ungutes Gefühl im Magen das uns dazu bringt eine Handlung noch einmal zu überprüfen. Ein gutes Gefühl bestärkt uns in unserer Ansicht.
Oft werden wir an Abzweigungen unseres Lebensweges gestellt und müssen dem Vertrauen was wir im Gefühl haben. Da ja aber alles eins ist kommt dieses Gefühl aber auch von den Engeln, von Buddha oder von Gott je nachdem an was wir glauben. In unserem Tiefsten inneren sind wir immer alle miteinander verbunden und wir müssen nur lernen den Kopf abzuschalten und auf unser Gefühl zu hören. Leider lernt man in der Schule oft genau das Gegenteil.
Unsere moderne Gesellschaft ist Kopfgesteuert und verweigert das Gefühl. Doch oft werden wir noch unbewusst gewarnt. Wenn ich auf Arbeit oder auf dem Weg dorthin ein mulmiges Gefühl habe dann stimmt etwas nicht. Entweder ist es der falsche Arbeitsplatz oder der falsche Beruf. Die Berufswahl ist aber oft ziemlich kopfbetont. Wir achten nicht darauf was wir gerne machen würden sondern was am besten bezahlt wird oder wo ich die besten Aufstiegschancen habe.
Unsere Vorfahren mussten öfter auf ihr Gefühl hören weil das Wissen und die Dominanz des Wissens noch nicht so ausgeprägt war. Heute sollten wir wieder dazu zurückkehren unserem Gefühl zu Vertrauen. Es kann uns vor Schaden bewahren so wie es unsere Vorfahren geholfen hat nicht vom Löwen gefressen zu werden.
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26 Jul 2012
von Uwe Goeritz
in Allgemeines, Buddha, Geschichten, Zen
Schlagwörter:Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Bewusstheit, Dinge, Handlungen, tag, Tätigkeiten, Unbewusst, Zen
Wenn ich so mal einen Tag ganz bewusst und mit 100 Prozent Aufmerksamkeit alle meine Tätigkeiten beobachte merke ich erst richtig wie viele Dinge wir doch so unbewusst und nebenbei machen.
Dabei merke ich dann immer wieder wie weit ich doch noch von meinem Ziel entfernt bin und wie viel Zeit ich im Unbewussten verbringe. Klar ist aber auch das ich viele Dinge niemals wirklich bewusst kontrollieren will oder kann. Solche Dinge wie atmen oder der Herzschlag werden weiter nebenbei laufen. Es wäre ja auch schlimm wenn man sich jedes Mal auf den Herzschlag konzentrieren wollte. Vergesse ich das mal eine Minute habe ich danach ein Problem.
Doch viele Tätigkeiten sollte man einer Kontrolle und der verstärkten Aufmerksamkeit unterziehen. Licht ausmachen, Wasserhahn zudrehen oder Kühlschranktür schließen sind solche Tätigkeiten an denen man die Aufmerksamkeit ganz nebenbei schulen kann. Je weiter man in der Aufmerksamkeit vorwärts kommt umso mehr erreicht man eine Achtsamkeit in allen Handlungen und umso mehr kommt man auf dem Weg zum Ziel voran.
Zen bedeutet nicht nur im ZaZen sitzen sondern Achtsam jede Minute des Tages verbringen, jede Handlung bewusst vorzunehmen und die wichtigen von den Unwichtigen Trennen. Anschließend kann ich die unwichtigen auf ihre Funktion überprüfen. Sind diese Handlungen noch notwendig? Mache ich nur irgendwas weil ich das schon immer gemacht habe aber die Ursache dafür schon lange weggefallen ist?
Dadurch gewinne ich auch Zeit für die Wichtigen Dinge im Leben.
Schaut doch mal durch eure Handlungen und nehmt euch mal eine Tag Zeit einfach mal aus der Sicht einer anderen Person eure Handlungen zu Überdenken.
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