
Ist es das Licht des Morgens, das ihn immer wieder weckt?
Stolz zieht er seine Bahn auf blauer Flut.
Wartet und wartet nicht, bis die Wellen am Fels sich brechen.
Sein Gefieder schwarz, sein Gefieder schneeweiß, dann es seines gleichen sucht.
Seine Augen sich in den Wellen des Meeres zeigen, immer wieder, sanfter, als noch zuvor.
Weitere Leseproben und mehr zum Buch gern unter http://buchkaleidoskop.reikipraxis-goeritz.de/118.html und unter http://buchpotpourri.goeritz-netz.de/gedichte/ein-hauch-von-lila-violett
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